Prof. Dr. Josef Hilbert

Pressemitteilungen

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Deutschland top bei Forschung und Entwicklung von E-Health und AAL

07.12.2010 — In Deutschland gibt es eine sehr vielfältige und reichhaltige Forschungs- und Entwicklungslandschaft zu Telemedizin und AAL (Assistenzsysteme für altengerechte Lebensumwelten), jedoch fällt der Schritt in die breite Anwendung oft schwer.
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Leiharbeit in der Pflege als letztes Mittel?

09.09.2010 — Dass auch Kliniken, Seniorenheime und Pflegedienste inzwischen zunehmend auf Leiharbeit setzen, deutet auf einen immer kritischeren Fachkräftemangel in der Branche hin. Die reguläre Arbeit ist in vielen Einrichtungen bereits heute mit dem vorhandenen Personal kaum noch zu bewältigen.
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Thema des IAT-Symposiums 2011:

11.08.2010 — Auf dem Arbeitsmarkt stehen große Veränderungen an: Trotz Globalisierung und Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland wird die Nachfrage nach Arbeitskräften stärker wachsen als das Angebot. Vor allem in den Dienstleistungsbranchen, etwa im Gesundheits- und Sozialwesen, werden neue Jobs entstehen.
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Der Mensch im Mittelpunkt – IAT plädiert für eine mehr patientenorientierte Gesundheitswirtschaftspolitik

06.08.2010 — Die Gesundheitswirtschaft in NRW nimmt mit über 1 Million Beschäftigten und 57,6 Milliarden Euro Umsatz (2009) längst eine zentrale Schlüsselstellung für Lebensqualität, Beschäftigung und Wachstum ein. Der Mensch muss aber stärker in den Mittelpunkt gerückt werden, „die Zukunft kann nur mit einer deutlichen Verbesserung der Nutzer- und Patientenorientierung gewonnen werden.
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IAT veröffentlicht Landkarte Telemedizin

09.06.2010 — Einen Überblick über die bislang vorhandenen telemedizinischen Services und Modellprojekte in Deutschland liefert die Landkarte Telemedizin des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen. Mehr als 240 Projekte aus dem Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living (AAL) in mehr als 100 Städten und Kommunen werden aufgeführt; von der Kardiologie bis zur Zahnmedizin lassen sich Projekte zur Fernüberwachung und Fernberatung für verschiedene Patientengruppen finden.
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Grundbausteine für einen New Deal für die Zukunft der Gesundheit

12.03.2010 — Neue integrative Konzepte sollen die Gesundheitsversorgung der Zukunft sicherstellen: traditionelle Angebote – vom Besuch beim Haus- oder spezialisierten Facharzt über die Arzneimittelversorgung der Apotheke, die Behandlung im Krankenhaus, den Pflegedienst bis zum Hospiz – werden im Zukunftsmodell sektorübergreifend verbunden und koordiniert, um Qualität und Effizienz zu verbessern.
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Einladung an die Presse zum Eduard-Perings-Symposium

19.01.2010 — Ort: IAT im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14 Zeit: 04. Februar 2010, 16.30 bis 19.30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, die Studiengruppe Lernende Region Ruhr des Instituts Arbeit und Technik hat eine umfassende Analyse zur Lage und zu den Perspektiven des Ruhrgebiets vorgenommen.
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Von Profitgier, Moral und Zukunftschancen

16.09.2009 — Die Finanzmarktkrise, ihre Folgen und die Frage, ob und wie man künftig derartige Entwicklungen verhindern kann, standen im Mittelpunkt der Veranstaltung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) zum Jahrestag der Lehman-Bank-Pleite am Dienstag, 15. September in Gelsenkirchen.
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Mit Medizintechnik und Gesundheitstourismus im Norden auf Zukunftskurs

27.07.2009 — Im Gesundheitssektor in Schleswig-Holstein wurden in den letzten Jahren klare Schwerpunkte gesetzt und die Branche hat gut zu tun. Fast 172 000 Menschen arbeiten im nördlichsten Bundesland für die Gesundheit, die Beschäftigungsquote der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt mit 18,4 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 15 Prozent.
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IAT zum Memorandum „Mehr Gesundheit wagen“

10.06.2009 — Ohne nachhaltige Verbesserungen der Arbeitsbedingungen drohen der Zukunftsbranche Gesundheit die Arbeitskräfte auszugehen. Davor warnt das Memorandum „Mehr Gesundheit wagen“, das im gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen von Gewerkschaft Ver.di und Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) erarbeitet und vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) formuliert wurde.
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"Für das Leben im Alter ist es nie zu früh!"

13.03.2009 — “Wie wollen wir im Alter leben?” – Dieser Frage stellte sich eine Expertenrunde jetzt auf dem Gesundheitskongress des Westens in Essen. Moderiert von PD Dr. Josef Hilbert, Forschungsdirektor am Institut Arbeit und Technik (IAT / Fachhochschule Gelsenkirchen) und Brigitte Meier, Clustermanagerin Gesundheitswirtschaft NRW, diskutierten durchaus kontrovers namhafte Buchautoren, Wissenschaftler und Praktiker über neue Wohnformen, bessere Dienstleistungen und moderne Technik für mehr Lebensqualität und Gesundheit im Alter.
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IAT: Wandel in den Gesundheitsberufen gestalten

11.03.2009 — In den Gesundheitsberufen zeichnet sich ein umfassender Wandel ab. Zwischen Medizinern und Pflegepersonal deutet sich eine neue Aufgabenverteilung an, neue Spezialberufe entstehen, nicht zuletzt muss die Qualifizierung der Beschäftigten mit dieser Entwicklung Schritt halten. “Wichtig ist, dass dieser Wandel so gestaltet wird, dass er möglichst ohne Spannungen zwischen den Berufsgruppen und Professionen abläuft”, forderte der Gesundheitsökonom PD Dr.
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Gesundheitsstandort Haushalt - Hilfe und Betreuung durch Computertechnik und Telemedizin

15.10.2008 — Neben Krankenhäusern und Arztpraxen wird der Privathaushalt als Gesundheitsstandort immer wichtiger. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen hier neue Chancen für das Gesundheits- Engagement zuhause. Allerdings sind die Möglichkeiten der telematischen Gesundheitsüberwachung (Telehealth Monitoring) und informationstechnischen Hilfe im Wohnumfeld (Ambient Assisted Living) bisher in Deutschland nur zögerlich aufgegriffen worden, wie aktuelle Untersuchungen des Instituts Arbeit und Technik (IAT) und der Ruhr-Universität Bochum zeigen.
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Auf dem Weg vom Gesundheitszentrum zu überregionaler Exzellenz

17.06.2008 — Regionen, in denen eine Universitätsklinik als Gesundheitszentrum für das regionale Umfeld auch überregionale Exzellenz entwickelt, scheinen Unternehmen aus den Vorleistungs- und Zulieferbereichen besonders anzuziehen. In einer solchen Konstellation ist neben Marburg und Münster besonders Heidelberg sehr stark, bezogen auf die Medizintechnik ragt Baden-Württemberg – und dort besonders Rottweil – heraus.
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Ruhrgebiet bewirbt sich um den Titel "Gesundheitsregion der Zukunft"

06.03.2008 — MedEcon Ruhr, die Gesundheitsinitiative des Ruhrgebiets, beteiligt sich am Wettbewerb “Gesundheitsregion der Zukunft”, zu dem jetzt das Bundesforschungsministerium aufgerufen hat. Ziel der mit 40 Mio. Euro ausgestatteten Ausschreibung ist es, die Aktivitäten von Akteuren aus Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung besser zusammenzuführen und zur Profilbildung von Gesundheitsregionen beizutragen.
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Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V. gegründet

15.02.2008 — Berlin – In der Berliner Vertretung des Landes Schleswig-Holstein hat sich (am Mittwoch, 13.02.2008) der Verein “Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V.” gegründet. Der Verein will die Gesundheitswirtschaft als Zukunftsbranche stärken. Hierbei steht die projektorientierte Kooperation zwischen den Regionen im Vordergrund.
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KLINIK - WIRTSCHAFT - INNOVATION

05.11.2007 — Unter dem Titel “Regionaler Aufbruch – Internationale Perspektive” lädt das Netzwerk MedEcon Ruhr am 7. November zur zweiten Auflage der Klinikkonferenz Ruhr nach Bochum. Nach dem gesundheitspolitisch aufgeladenen Debüt im Vorjahr richtet sich der Blick diesmal nach vorne, hin zu innovativen Lösungskonzepten für die aktuellen und zukünftigen klinikwirtschaftlichen Herausforderungen.
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Wie wird die Medizintechnik in Deutschland zukunftsfähig?

29.10.2007 — Qualifizierte Beschäftigte sind inzwischen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor der stark exportorientierten Medizintechnikbranche in Deutschland. Um auf globalen Märkten mit innovativen Produkten weiterhin eine führende Position einzunehmen, ist eine immer bessere und größtenteils fachübergreifende Qualifizierung der Beschäftigten auf allen Qualifikationsebenen nötig: vom Fachangestellten und –arbeiter über Meister bzw.
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Reha-Angebote transparenter machen

23.10.2007 — Patienten wie auch die behandelnden Ärzte in den Kliniken benötigen mehr Transparenz über die nach einer Operation folgenden Rehabilitationsangebote. Welche Reha-Klinik für die Nachsorge welcher Krankheiten und Indikationen besondere Behandlungen bietet, ob die Qualität stimmt und nach welchen Kriterien diese gemessen wird, sollte auch von medizinischen Laien nachvollziehbar sein.
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Gesundheitswirtschaft - eine schlafende Wirtschaftsriesin erwacht

06.07.2007 — Die Gesundheitswirtschaft ist mit rund 4,5 Millionen Beschäftigten die inzwischen größte Branche in Deutschland – und sie wird weiter wachsen. Mit aktuellen Trends wie der Alterung der Gesellschaft, medizinischem Fortschritt und zunehmendem Gesundheitsinteresse eröffnet die “schlafende Riesin” Existenzgründern große Zukunftschancen.
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Ruhrgebiet ist Gastgeber für WHO-Konferenz "Age Friendly Cities"

05.06.2007 — Die Metropole Ruhr soll eine der altersfreundlichsten Regionen der Welt werden. Auf dieses Ziel verpflichten sich die Kommunen und Kreise des Ruhrgebiets im Rahmen des Projekts “Age Friendly Cities” der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das Ruhrgebiet ist jetzt Gastgeber der gleichnamigen WHO-Konferenz vom 11.
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Das Ruhrgebiet wird eine der altenfreundlichsten Regionen der Welt

15.05.2007 — Zum WHO-Kongress “Age friendly cities” erwartet die Metropole Ruhr vom 11. bis 13. Juni zahlreiche Experten aus den beteiligten Projektstädten London, Tokio, Shanghai, Melbourne, Buenos Aires und Istanbul. Als einzige deutsche Metropole beteiligt sich das Ruhrgebiet an dem Projekt “altenfreundliche Stadt” der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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Vom Kostenfaktor zur Zukunftslokomotive

03.04.2007 — Mit mehr als 4,5 Millionen Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft heute die größte Wirtschaftsbranche in Deutschland. Immer mehr Regionen und Bundesländer Deutschlands setzen auf diese Zukunftslokomotive und versuchen, sich mit Initiativen zur Gesundheitswirtschaft zu profilieren.
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Metropole Ruhr wird "altenfreundliche Region"

22.03.2007 — Die Kommunen und Kreise der Metropole Ruhr haben anlässlich eines Treffens heute (22.03.07) in Gelsenkirchen vereinbart, das Ruhrgebiet zu einer der altenfreundlichsten Regionen der Welt zu entwickeln. In einer gemeinsamen Erklärung kündigen sie u. a. die Beteiligung des Ruhrgebiets als einzige deutsche Metropole an dem Projekt “Altenfreundliche Stadt” der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an.
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Personalengpässe drohen Wachstum in der Medizintechnik zu bremsen

20.03.2007 — Die deutsche Medizintechnik steht nach den USA und Japan als Marktführer mit an der Weltspitze. Gleichzeitig gibt die Wachstumsbranche, für die bei einem geschätzten Marktvolumen von 19 Milliarden Euro weitere jährliche Wachstumsraten von acht Prozent bis 2015 prognostiziert werden, als Vorleistungs- und Zulieferindustrie wichtige Impulse für die Entwicklung der gesamten Gesundheitswirtschaft in Deutschland.