Das Ruhrgebiet wird eine der altenfreundlichsten Regionen der Welt

Die Konferenz „Age friendly cities“ der Weltgesundheitsorganisation findet vom 11. bis 13. Juni in der Metropole Ruhr statt

Pressemitteilung vom 15.05.2007
Redaktion: 83

Zum WHO-Kongress “Age friendly cities” erwartet die Metropole Ruhr vom 11. bis 13. Juni zahlreiche Experten aus den beteiligten Projektstädten London, Tokio, Shanghai, Melbourne, Buenos Aires und Istanbul. Als einzige deutsche Metropole beteiligt sich das Ruhrgebiet an dem Projekt “altenfreundliche Stadt” der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Tagungsorte sind Mülheim und Essen. In drei Foren diskutieren die Teilnehmer über Wohnen und haushaltsnahe Dienstleistungen, Kultur und Bildung im Alter sowie Prävention und Gesundheitsförderung.
Mehr Infos zur Veranstaltung auf www.seniorenwirt.de.

Öffentliche Podiumsdiskussion und Kulturprogramm

Zur öffentlichen Podiumsdiskussion “Kultur im Alter” am Dienstag, 12. Juni, ab 18.30 Uhr im Oktogon auf Zollverein (gegenüber dem Casino Zollverein) sind alle Interessierten eingeladen.
Mit den Besuchern diskutieren Dr. Marion Gierden-Jülich, NRW-Generationen-Ministerium, Prof. Dr. Oliver Scheytt, RUHR.2010 und Nuri Colakoglu, Istanbul 2010. Ein deutsch-türkisches Kulturprogramm rundet die Veranstaltung ab.

Für das Projekt “altenfreundliches Ruhrgebiet” haben sich das NRW-Generationenministerium, der Regionalverband Ruhr (RVR) und das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen zusammengeschlossen.
Die Städte Mülheim und Essen sind Ausrichter der ersten Konferenz.
Weitere Veranstaltungen in Duisburg (01.10.07) und Oberhausen (22.11.07) werden folgen.