Prof. Dr. Josef Hilbert

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Arbeitsbedingungen im Krankenhaus – Fortschritt oder Verschärfung?

12.08.2014 — Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im deutschen Gesundheitssystem droht ein Fachkräftemangel. Wie entwickeln sich vor diesem Hintergrund die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern? Wie zufrieden sind Klinik-Beschäftigte mit Arbeitsorganisation, Qualifizierungsmöglichkeiten und Bezahlung? Kommt die neue Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Berufsgruppen voran, die Gesundheitsfachleute immer wieder anmahnen? Profitieren die Patienten davon? Diesen Fragen sind Professor Dr.
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Lösungen vor Ort:

24.02.2014 — Zahlreiche Studien zeigen, dass Bildungs- und Sozialschwache schlechtere Chancen haben, gesund aufzuwachsen und gesund alt zu werden, als Bildungsbürger und einkommensstarke Bevölkerungsteile. Oft treten gesundheitliche Benachteiligungen bei Menschen mit Migrationshintergrund verstärkt auf.
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Bei Innovationen für Gesundheit und Medizin oft „Umsetzungsstottern“

10.01.2014 — Gesundheit und Medizin in Deutschland stehen möglicherweise vor einer großen Innovationswelle – allerdings nur, wenn es gelingt, die vorhandenen wissenschaftlichen und technischen Potenziale zu finanzierbaren Angeboten weiterzuentwickeln. Mit beachtlichem Aufwand werden Grundlagen für Innovationen geschaffen, bei der strategischen Ausrichtung und bei der breitflächigen Nutzung der Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung könnte jedoch mehr geschehen.
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Gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen weiterentwickeln

06.12.2013 — Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Mobilität gelten als Schlüsselressourcen, die die Funktionsfähigkeit von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gewährleisten. Sie ermöglichen hohe Lebensqualität, gute Arbeit, soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliches Wachstum. Aus international vergleichender Sicht geht es Deutschland mit seinem ausgebauten Sozialstaat vergleichsweise gut; das Erfolgsmodell droht aber zu kippen – aufgrund vielfältiger Schwierigkeiten bei der Gestaltung der gesellschaftlich notwendigen Dienstleistungen, aber auch wegen selbst auferlegter Finanzierungsengpässe.
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Arbeiten im Gesundheitswesen

22.07.2013 — Die Berufelandschaft im Gesundheitssektor ist kaum noch überschaubar. Angesichts einer Vielzahl neuer Bildungsangebote, Spezialqualifikationen und erweiterter Kompetenzprofile droht die Patientenorientierung auf der Strecke zu bleiben. „Eine strategische Berufsbildungspolitik für die Gesundheitsberufe, systematisch verknüpft mit einer menschengerechten Arbeitsgestaltung, steht seit langem aus!“.
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Von der Nachsorge zur Vorsorge?

12.07.2013 — Mit einer vorsorgenden Sozialpolitik den Sozialversicherungsstaat auf neue Grundlagen stellen – wie geht das und wie lässt sich das bezahlen? Am Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule) in Gelsenkirchen diskutierten jetzt Wissenschaftler und Praktiker mit Prof.
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Seniorenwirtschaftsexpertise des IAT beim 20. Gerontologie-Weltkongress in Korea

24.06.2013 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) baut seine Forschungskooperation mit Korea weiter aus. Beim „20th IAGG World Congress of Gerontology and Geriatrics” vom 23. bis 27. Juni in Seoul sind die Seniorenwirtschaftsexperten des IAT mit vier Beiträgen aus der aktuellen Forschungsarbeit vertreten.
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WIGE goes public!

29.05.2013 — WIGE – das neue Westfälische Institut für Gesundheit der Westfälischen Hochschule – wurde jetzt offiziell aus der Wiege gehoben. Lange war man mit dem Vorhaben schwanger gegangen. Das Kind, dessen Geburt am 28. Mai am Hochschulstandort Buer schließlich gefeiert wurde, kann sich sehen lassen: künftig forschen 17 Wissenschaftler der WH aus den verschiedensten Disziplinen am Thema Gesundheit, zahlreiche Projekte wurden bereits angestoßen und sollen gemeinsam vorangetrieben werden.
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Die Potentiale des aktiven Alterns für Europa mobilisieren

08.05.2013 — Die Potentiale des aktiven Alterns für Europa mobilisieren – das ist Ziel des Europäischen Forschungsprojektes MOPACT (Mobilizing the Potential of Active Ageing in Europe), mit dem der demografische Wandel gestaltet und die Möglichkeiten für ein unabhängiges Leben im Alter europaweit verbessert werden sollen.
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Westfälische Hochschule bringt mit WIGE frischen Wind in die Gesundheitsforschung

08.05.2013 — Gelsenkirchen/Recklinghausen. WIGE heißt das neue Forschungsinstitut der Westfälischen Hochschule. Der Kurzname steht für „Westfälisches Institut für Gesundheit“. Hier arbeiten fachübergreifend Experten aus der Biomedizin, der Medizintechnik und der Gesundheitsinformatik gemeinsam mit Medizinern, Versorgungsforschern, Gesundheitsökonomen sowie mit Pflege- und Sozialwissenschaftlern an neuen Ansätzen für Gesunderhaltung, Heilung und Pflege.
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Die Zukunft der Gesundheit droht an der Arbeit zu scheitern

23.01.2013 — Arbeit und Einkommen in der Gesundheitswirtschaft gehören zu den Schattenseiten des Wirtschaftsgeschehens in Deutschland. „Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Engpässe am Arbeitsmarkt drohen die Arbeitsbedingungen zu einer „Achillesferse“ nicht nur für die Zukunftsbranche Gesundheit, sondern auch für die auf Deutschland künftig zukommenden wachsenden Versorgungsaufgaben zu werden“.
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Jahrbuch Seniorenwirtschaft 2012 erschienen

17.12.2012 — Das Europäische Jahr 2012 hat das aktive Altern und die Solidarität zwischen den Generationen in den Mittelpunkt gestellt. Damit sollen der demografische Wandel gestaltet und die Möglichkeiten für ein unabhängiges Leben im Alter europaweit verbessert werden. Diese Themen greift das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) zusammen mit dem Deutschen Institut für Sozialwirtschaft (DISW/ Kiel) und der Fachhochschule Kiel im soeben erschienenen Jahrbuch Seniorenwirtschaft 2012 auf.
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Sinnvolle Technik für ein selbstbestimmtes Leben im Alter

29.08.2012 — Der koreanische Wissenschaftler Prof. Dr. Sang-Hoon Ahn von der renommierten Seoul National University, College of Social Sciences, besuchte jetzt das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Er und Bohye Joo von der TU Dortmund informierten sich im Gespräch mit IAT-Direktor PD Dr.
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Neue Ärzte braucht das Land?

10.04.2012 — Die Ärzteausbildung in Deutschland muss dringend modernen Erfordernissen angepasst werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zur Reform der Medizinerausbildung, die das Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule) im Auftrag der Initiative Gesundheitswirtschaft e.
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Telemedizin in Deutschland: es schlägt fünf vor zwölf!

15.03.2012 — Der Gesundheitsstandort Deutschland geht mit seinen Zukunftschancen auf dem Gebiet der Telemedizin leichtfertig um. „In Sachen Telemedizin ist es in Deutschland fünf vor zwölf!“ warnte heute der Gesundheitsökonom PD Dr. Josef Hilbert, Direktor des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) auf dem Gesundheitskongress des Westens in Köln.
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Alten- und Krankenpflege zwischen Qualitätsanspruch und Fachkräftemangel

23.12.2011 — Der Bereich der Kranken- und Altenpflege steht in vielen europäischen Ländern vor ähnlichen Herausforderungen: Mit dem Altern der Gesellschaft steigt die Nachfrage nach Pflegeleistungen weiter an, die Branche verzeichnet enorme die Beschäftigungszuwächse, in vielen Ländern gibt es bereits Personalengpässe.
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Soziale Gesundheitswirtschaft: Mehr Gesundheit – Gute Arbeit – Qualitatives Wachstum

28.11.2011 — Das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesundheit neu denken – das will das Konzept der Sozialen Gesundheitswirtschaft, mit dem die dominierende Anbieterorientierung durch mehr Patientenorientierung abgelöst werden soll. Der Mensch steht im Mittelpunkt – sowohl als Patient, der Anspruch auf bestmögliche und sozial gerechte Versorgung hat, als auch als Arbeitskraft, die humane Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung einfordert.
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International HealthBridges: Die Türkei und die Pflegeversicherung

27.10.2011 — Die fortschreitende Alterung der Gesellschaft und die Frage nach den besten Wegen, den daraus resultierenden Problemen zu begegnen, stellt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. Einen Workshop zum Erfahrungsaustausch darüber und mögliche Kooperationen zwischen der Türkei, Südkorea und Deutschland organisiert das Institut Arbeit und Technik (IAT / FH Gelsenkirchen) im Rahmen des Medica Media Forums am 19.
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Demografie als Herausforderung für die Wirtschaft

03.08.2011 — Die Alten in Deutschland werden immer mehr und immer älter: Mit dem demografischen Wandel steigt die Zahl der über 60jährigen in Deutschland von 20 Millionen im Jahr 2001 auf voraussichtlich 28 Millionen 2030 an – jeder dritte Bundesbürger zählt dann dazu. Die Zahl der Hochbetagten über 80 wird in diesem Zeitraum um 2,5 Millionen zunehmen und sich bis 2050 nahezu verdreifachen.
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„Zukunft der Rehabilitation? - Herausforderungen und Innovationstrends“

14.07.2011 — In der Rehabilitationslandschaft wird derzeit nach Innovationen und Qualität gerufen: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und sinkenden Erwerbspersonenpotenzials werden Reha-Maßnahmen für den einzelnen wie auch gesamtgesellschaftlich immer wichtiger. Gleichzeitig steigen die Anforderungen durch einen früheren Übergang der Patienten vom Krankenhaus in die Reha deutlich an.
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Besuch vom Korea Institute of Industrial Technology am IAT

13.07.2011 — Zwei Forscher des KITECH (Korea Institute of Industrial Technology) waren jetzt zu Besuch am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen), um gemeinsame Forschungsaktivitäten der beiden Institute auszuloten.
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Zwischen Arbeitskräftemangel und Dauerarbeitslosigkeit

08.04.2011 — Auf dem Arbeitsmarkt hat sich ein Paradigmenwechsel vollzogen: Galt bisher die Regel „Arbeitskraft sucht Job“, so heißt es zukünftig: „Job sucht (qualifizierte) Arbeitskraft“. Die Arbeitslosigkeit sinkt langsam, aber sicher, Arbeitskräfteknappheit ist in einigen Branchen bereits in Sicht.
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Noch kämpft der Phönix mit der Asche

21.03.2011 — Der für die nächsten Jahre erwartete Rückgang der Arbeitslosenzahlen und die aktuelle Frühjahrsbelebung werden auch den Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet entlasten. Doch grundlegende Probleme sind damit nicht gelöst: Auf der einen Seite suchen zahllose Jugendliche und viele Langzeitarbeitslose nach neuen Perspektiven, auf der anderen Seite sehen sich mehr und mehr Branchen und Betriebe mit einem akuten Personalmangel konfrontiert.
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Telemedizin auf dem Sprung von der Forschung in die breite Anwendung

16.03.2011 — In der Gesundheitswirtschaft wird immer wieder nach der Quadratur des Kreises gerufen –die Leistungen sollen verbessert und zugleich effizienter gearbeitet werden. Ein Ansatz hierfür ist die moderne Telemedizin. Mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik wird es möglich, Leistungen für die Gesunderhaltung und Heilung über große Distanzen hinweg zeitnah und patientenorientiert zu erbringen – bspw.
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Krankenhausmanagement mit Zukunft

25.02.2011 — Die Zukunft der Krankenhäuser hat gerade erst begonnen: Lange Zeit hat die Einführung der Fallpauschalen bei der Krankenhausfinanzierung den Alltag in den Kliniken geprägt und zu zahlreichen Rationalisierungen geführt. Gleichwohl machen sich mehr und mehr Krankenhäuser daran, sich fachlich weiterzuentwickeln und nach außen neu zu profilieren.