Weitere IAT Webseiten
The Ecosys4you project is funded by the European Commission under the Horizon programme. The project partnership is committed to improve the flow of innovation resources between entrepreneurial ecosystems of the regions Ruhr in Germany, Varna in Bulgaria, and Maribor in Slovenia. It develops an entrepreneurial education programme by establishing innovative interlinkages between the actors of the entrepreneurial ecosystems. Private, public and educational actors are in the consortium and represent the three entrepreneurial ecosystems.
Mehr Infos zum Projekt: Ecosys4you - Engaging entrepreneurial ecosystems for the youth
Sommerschule "Ökologische Transformation, Raum und die (Re-)Produktion von Reichtum"
Informationen zur Veranstaltung und Podcasts-Download:
https://www.iat.eu/sommerschule
Workshop 18.10.2024
Presentations and Downloads
Unter Federführung des IAT untersucht ein interdisziplinäres Konsortium aus Sozialwissenschaften, Pflegewissenschaften, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik in Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege, ob und wie KI-Anwendungen zur Be- oder Entlastung von Pflegearbeit beitragen können und welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gegeben sein müssen, damit Pflegeprozesse durch den Einsatz von KI-Services gesundheitsförderlich und entlastend gestaltet werden können.
Mehr Infos zum Projekt:
Soziale Innovationen sind Treiber für eine moderne soziale Marktwirtschaft und ein funktionierendes gesellschaftliches Miteinander. Im Haushalt des Bundes wurden sie 2020 zum ersten Mal budgetär verankert. Das BMWi sucht in seiner aktuellen Förderrunde nach Organisationen »mit sozialem Impact« und das BMBF hat in 2020 die Initiative »Gesellschaft der Ideen« ins Leben gerufen. Es steht außer Frage, dass soziale Innovationen für die politische Entscheidungsfindung immer relevanter werden.
Mehr Infos zum Projekt: IndiSiPlus - Indikatorik Soziale Innovation Plus
Mit dem Einzug digitaler Technologien in das Berufsfeld Pflege wird auch die Zielsetzung verfolgt, berufliche Weiterbildung bedarfsgerechter und individueller zu gestalten. Während sich der Arbeitsmarkt flächendeckend durch einen Fachkräftemangel im Bereich der Pflege auszeichnet, übersteigt die Zahl der Arbeitslosen mit Helferniveau die der gemeldeten Stellen. Bei Fachkräften stellt sich die Situation umgekehrt dar. Die Förderung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen von Beschäftigten mit geringeren Berufsqualifikation oder mit sprachlichen Barrieren ist ein wichtiger Ansatz, um dem Fachkräftebedarf künftig entsprechen zu können.
Mehr Infos zum Projekt: ADAPT - Implementierung eines adaptiven Weiterbildungsunterstützungssystems im Berufsfeld Pflege
https://urbaneproduktion.ruhr/
https://www.wirtschaftsstrukturen.de/
Die Stadt Bottrop steht in Zeiten kontinuierlicher wirtschaftsstruktureller Wandlungsprozesse, wie viele andere Städte in der Region, vor der Herausforderung einen Prozess zu organisieren, der den Wirtschaftsstandort nachhaltig und resilient entwickelt. Mit dem Vorhaben Bottrop 2018plus wurde ein partizipativer Governanceansatz der lokalen Wirtschaftsförderung in 3 Jahre erprobt, der neben dem Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement Stakeholder aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft aktiv in die lokale Wirtschaftsförderung einbindet.
Mehr Infos zum Projekt: Bottrop2018plus2 - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur
Das europäische Projekt MIG-DHL beschäftigt sich mit der Verbesserung der digitalen Gesundheitskompetenz von Migranten und Migrantinnen, insbesondere von Geflüchteten, die in den letzten fünf Jahren nach Deutschland eingereist sind. Die digitale Gesundheitskompetenz beschreibt dabei die Fähigkeit, eigenständig Informationen mit Hilfe von digitalen Hilfsmitteln bzgl. gesundheitsbezogener Inhalte zu suchen, zu finden, zu verstehen und zu bewerten sowie diese Fähigkeit zur Beantwortung gesundheitsbezogener Fragen zu nutzen.
Mehr Infos zum Projekt: MIG-DHL - Development of a training program for improving digital health literacy of migrants
Digitalisierung eröffnet Chancen für neue Geschäftsmodelle, Wege der Arbeitsorganisation und Kompetenzentwicklung. Gerade in der aktuellen Situation vermittelt sie wichtige Perspektiven einer schnellen Anpassung und langfristigen Sicherung wirtschaftlicher Aktivität. Eine zentrale Herausforderung ist es, digitale Innovationen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung auch sozial innovativ und nachhaltig zu gestalten.
Mehr Infos zum Projekt: Ch@nge Ruhr - Zukunfts-HUB für KMU zur Arbeitsorientierten Gestaltung des Digitalen Wandels im Ruhrgebiet
"DigiQuartier" ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Kreisverwaltung Recklinghausen, dem Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e.V. (Universität Duisburg-Essen) und dem Institut Arbeit und Technik (Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen), welche das Projekt wissenschaftlich begleiten. Insgesamt besteht das Projektkernteam aus einer Projektleitung, einer Projektassistenz und drei Quartiersmanager*innen.
Mehr Infos zum Projekt: DigiQuartier - Digitalisierung in der Pflege als Chance für eine alters- und behindertengerechte Quartiersentwicklung in der Emscher-Lippe-Region
Viele altindustrielle Regionen – so auch das Ruhrgebiet – können trotz punktueller Missstände insgesamt als Gewinner des Strukturwandels identifiziert werden. Nicht nur die Lebensqualität, die Identität und das Image haben sich in den letzten Jahrzehnten verbessert; mit dem Aufbau entsprechender Wirtschaftssektoren – wie beispielsweise die Kultur- und Kreativwirtschaft – ist auch ein reges Innovations-, Forschungs- und Entwicklungspotenzial hinzugekommen.
Mehr Infos zum Projekt: KuDeQua - Quartierslabore - Kultur- und demographiesensible Entwicklung bürgerschaftlich getragener Finanzierungs- und Organisationsmodelle für gesellschaftliche Dienstleistungen im Quartier
Neue Themen wie 3D Drucken, Internet der Dinge oder Industrie 4.0. weisen darauf hin, dass digital basierte Geschäftsmodelle nun auch die Welt der materiellen Produktion erreichen. Die Herausforderung besteht darin, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die es vor allem kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen, diese neuen Technologien für Innovationen und die Erschließung von neuen Märkten zu nutzen. Das dreijährige Projekt DigiMat (Sep.2016 – Aug. 2019) unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ zielt darauf ab innovative Geschäftsmodelle an der Schnittstelle zwischen digitaler und materieller Produktion zu entwickeln, diese zu erproben und für interessierte Unternehmen und weitere Wirtschaftszweige zugänglich zu machen.
Mehr Infos zum Projekt: Digimat - Neue Geschäftsmodelle an der Schnittstelle von digitaler und materieller Produktion
Das Projekt sollte dazu beitragen, die altengerechte Quartiersentwicklung in NRW voran zu treiben und den Akteuren vor Ort ein Bündel von Informationen, Beratungsleistungen und Austauschmöglichkeiten zu bieten.
Das Projekt wurde mit Fördermittel des ehemaligen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW und nachfolgend vom Ministerium Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW gefördert.
Mehr Infos zum Projekt: MasterplanQuartier - Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW