Prof. Dr. Josef Hilbert

Pressemitteilungen

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Auftakt der Internationalen Pflegebauausstellung 2022plus

12.05.2022 — In Anlehnung an die IBA Emscher-Park initiiert ein Partnernetzwerk rund um die Ruhrgebietskonferenz-Pflege ein neues „Dekadenprojekt“ für das Revier. Am 05. und 06. Mai fand der Auftakt im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt. „Das Ruhrgebiet braucht Qualität in der Fläche! Gute Gesundheits- und Pflegeimmobilien können der Schlüssel sein, um städtebauliche und architektonische Qualität in jeden Stadtteil und jedes Quartier zu bringen.
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Internationale PflegeBauAusstellung und Architektursymposium "Bauen im Revier"

12.04.2022 — Neue Architektur- und Wohnkonzepte beeinflussen nachhaltig den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Am 05. und 06. Mai findet die Internationale PflegeBauAusstellung und das Architektursymposium "Bauen im Revier" im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt – am 05. live vor Ort und am 06.
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Impfvorbehalte überwinden – Erfolgsfaktoren ohne Erfolgsgarantie

15.03.2022 — Am 10. März 2022 tauschten sich Wissenschaftler:innen und Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft darüber aus, welche Argumente Menschen mit Vorbehalten gegen COVID-19 Impfungen anbringen und wie solche Vorbehalte überwunden werden können. Gastgeber der online-Veranstaltung waren das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule), die Gesundheitswirtschaftsorganisation des Ruhrgebiets MedEcon-Ruhr sowie das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e.
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Zwischen „Apothekensterben“ und wachsendem Versorgungsbedarf

03.07.2020 — Die Apothekenlandschaft befindet sich momentan im Umbruch. Hauptsächlich in den Städten des Ruhrgebiets zeichnet sich ein „Apothekensterben“ ab – andererseits wächst der Bedarf an Medikamenten, Information und Beratung. Verursacht werden die gegenläufigen Entwicklungen durch den demografischen Wandel, stellt eine aktuelle Studie fest, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) für den Apothekerverband Westfalen-Lippe erstellt hat.
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Einladung zur Tagung „ZKNFT der Gesundheitsversorgung“

20.12.2019 — Gesundheit, das ist den Deutschen ein hohes Gut und zugleich ihre größte Wirtschafts- und Zukunftsbranche. Um den Gesundheitsinteressen der Menschen gerecht zu werden und um die Zukunftspotenziale zu heben, sind jedoch Verbesserungen und Erneuerungen gefragt. Eine der größten Baustellen ist die Krankenhauslandschaft.
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Strukturwandel im Ruhrgebiet: „Gutes Leben“ als Zukunftswirtschaft

03.09.2019 — Um die Zukunft des Ruhrgebiets wird (zu)viel diskutiert, zuweilen kontrovers, oft unsystematisch. »Smart« soll das Ruhrgebiet werden, eine Wissensregion sein, einen Radschnellweg haben und Hightech darf auch nicht fehlen. Aber welche Richtung soll der Strukturwandel im Ruhrgebiet einschlagen? Braucht es eine gemeinsame Orientierung? Forscherinnen und Forscher des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) sagen ja und definieren ein „gutes Leben“ als Kompass für die gemeinsame Orientierung nach vorn.
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Die Stadt der Städte - Das Ruhrgebiet und seine Umbrüche

21.06.2019 — Den aktuellen Stand der Ruhrgebietsforschung zum Strukturwandel in der Region zeigt ein neues Buch aus dem Klartext-Verlag auf. Unter dem Titel „Die Stadt der Städte“ geht der Sammelband dem ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen Wandel nach und beleuchtet Geschichte und Zukunftsperspektiven der Region.
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Medizin und Gesundheit - Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven

03.06.2019 — Jährlich im Spätfrühling findet in Berlin der Hauptstadtkongress (HSK) für Medizin und Gesundheit statt, so auch in diesem Jahr vom 21. bis 23. Juni. Rund 8000 Experten und Entscheider trafen sich und berieten über Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven für mehr Gesundheit in Deutschland.
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Gesundheit neu denken – Kongress-Dokumentation zu INNOlab 2018 erschienen

16.01.2019 — Auf dem Gesundheitscampus Bochum fand im September 2018 erstmals der bundesweite Kongress INNOlab statt. Über 400 Teilnehmende aus Wissenschaft, Gesundheitsberufen, Wirtschaft und Politik diskutierten über neue Wege der Versorgung und Zukunft der Arbeit. Die Dokumentation zum Kongress ist jetzt online verfügbar:
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Sozialwirtschaft im Wandel

21.06.2018 — Seit gut zwei Jahrzenten ist die Sozialwirtschaft mit ihren Institutionen der Wohlfahrtspflege von einem dramatischen Wandel betroffen. Den aktuellen Stand der sozialwirtschaftlichen Realität und Perspektiven für die Zukunft zeigt das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) in ausgewählten Analysen im aktuell erschienenen Sammelband „Neue Governancestrukturen in der Wohlfahrtspflege“ (Hg.
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Gesundheitsfachberufe aufwerten? Auf jeden Fall, aber noch steht das Aufwertungspaket aus!

11.06.2018 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT) war in Berlin, nahm am Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit teil, als Mitmacher beim Gemeinschaftsstand W. I. R. „Wissen.Innovation.Region“ des Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e.V.) In einem der sechs Fachgespräche W.I.R. ging es um die „Aufwertung der Gesundheitsfachberufe“, also v.
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Gestaltungsoffensive für die Gesundheitsberufe

04.05.2018 — Für ein leistungsfähiges und wirtschaftsstarkes Gesundheitssystem der Zukunft ist eine Gestaltungsoffensive der Gesundheitsberufe notwendig. Innovationen von Versorgungsprozessen müssen mit neuen Modellen der Arbeitsorganisation in Gesundheitsberufen zusammen gedacht werden, um Arbeitsbelastungen zu reduzieren und Beschäftigten attraktivere Jobs anbieten zu können.
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Digitalisierung im Krankenhaus: Mehr Technik – bessere Arbeit?

21.12.2017 — Die Digitalisierung beeinflusst bereits in erheblichem Umfang die Arbeit in deutschen Krankenhäusern. In einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS/Düsseldorf) haben die Sozial- und Pflegewissenschaftler um Michaela Evans, Prof. Dr. Josef Hilbert und Christoph Bräutigam vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) untersucht, wie verbreitet der Einsatz moderner Geräte wie PC, Smartphone und Tablet bei den Beschäftigten in Pflege und Medizin in deutschen Kliniken ist.
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IAT und WIGE stoßen auf breite Resonanz!

27.06.2017 — Die Aktivitäten des Instituts Arbeit und Technik (IAT) sowie des Westfälischen Institut für Gesundheit (WIGE) der Westfälischen Hochschule konnten beim Hauptstadtkongress (HSK) Medizin und Gesundheit 2017 erfolgreich eingebracht werden. Im Rahmen eines Fachforums „Medizin und Pflege im Umbruch: Aus- und Weiterbildung vor der Neujustierung“ berichtete Prof.
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Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

13.06.2017 — Die Gesundheitswirtschaft ist in den letzten 20 Jahren eine wichtige Säule der Regionalwirtschaft geworden. Viele Bundesländer wie auch einzelne Regionen setzen inzwischen auf den Leitmarkt Gesundheit als einen festen Bestandteil ihrer Innovationsstrategien.  Denn die Branche ist nicht nur ein bedeutender Wertschöpfungs- und Beschäftigungsträger, sondern ein wichtiger Motor für Innovationen innerhalb der Branche wie auch darüber hinaus, zeigt eine aktuelle Publikation aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule).
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Fachtagung von AWo-Bundesverband und IAT

27.11.2015 — Soziale Dienstleistungen waren die heimliche Heldin des Strukturwandels in den letzten Jahren und sie sind auch für die kommenden Jahre auf Wachstum programmiert. Allerdings könnten die schwierigen Arbeitsbedingungen – enorme Arbeitsbelastungen, viele Minijobs und viele befristete Arbeitsverhältnisse, hohe Teilzeitquoten, vergleichsweise niedrige Löhne – in Zukunft ein Entwicklungshemmnis werden.
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Ist der 3. Sektor noch zu retten?

18.11.2015 — Die Gesundheits- und Sozialwirtschaft ist mit inzwischen über sechs Millionen Beschäftigten einer der größten und beschäftigungsintensivsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Die Branche steht aber auch vor großen Herausforderungen: Zunehmend schwierig wird es nicht zuletzt, hinreichend und angemessen qualifiziertes Personal zu finden.
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Wohnungen nicht nur für Alte, sondern für alle!

25.09.2015 — Wie wollen wir im Alter wohnen? – ungern im Altenheim, lieber in den eigenen vier Wänden, gerne in Gemeinschaft, aber mit Rückzugsmöglichkeit, in Sicherheit, ohne Hindernisse… eine Zukunftsaufgabe, der sich Architektur, Stadt- und Raumplanung, Technik, Gesundheitsversorgung, Wohnungswirtschaft, Kommunen und Kostenträger in den nächsten Jahren verstärkt stellen müssen.
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Arbeit in Sozialen Dienstleistungen: Welche Zukunft hat die Branche?

23.09.2015 — Die Sozialwirtschaft ist eine der beschäftigungsintensivsten Branchen in Deutschland. In den Bereichen Altenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe arbeiten mehr als zwei Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Die Zukunft der Branche hängt jedoch in hohem Maße davon ab, wie attraktiv sie für Fachkräfte ist.
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„Aktives Altern“: Zukunftsweg mit Stolperfallen

17.07.2015 — Das Altern der Gesellschaft ist keine Belastung, sondern ein Aktivposten für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung – diese Erkenntnis hat sich inzwischen weitgehend durchgesetzt. Aber: „Es gibt zwar vielversprechende Projekte und Initiativen auf dem Wegen dorthin  – von Informations- und Kommunikationstechnik über Wohnen im Alter bis zur Mobilität – aber auch immense Innovationsblockaden, speziell im Bereich IKT“, erklärte Prof.
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Die Potentiale „aktiven Alterns“ in Europa

30.06.2015 — How to make active ageing work? – Unter dieser Fragestellung präsentiert das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) Teilergebnisse des EU-Projektes MOPACT auf der 11. Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock-Warnemünde. Das Projekt zielt auf die Gestaltung des demografischen Wandels, um die Möglichkeiten für ein unabhängiges Leben im Alter in Europa insgesamt, aber auch in seinen Teilregionen zu verbessern.
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Personallücke in der Versorgung Pflegebedürftiger:

02.06.2015 — In den verschiedenen Wohn- und Versorgungsformen für pflegebedürftige Menschen (von der vollstationären Pflege über Tagespflege, ambulante Pflege, bis hin zu Pflege-Wohngemeinschaften und der Hospizarbeit) werden bis 2030 mindestens 350 000 zusätzliche Kräfte benötigt, darunter rund 130 000 Pflegefachkräfte.
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„Den sozialen Dialog in der Pflege ausbauen“

20.03.2015 — In Deutschland fehlen Pflegekräfte, mehr und mehr Regionen haben bereits akute Probleme bei der Versorgung mit Fachkräften. Haupthindernisse sind die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung, die deutlich besser werden müssen, wenn die Pflegeberufe attraktiver werden sollen.
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Aktuelle Studie: Neue Arbeitsteilung im Krankenhaus

28.08.2014 — Viele Krankenhäuser in Deutschland haben in letzter Zeit Organisation und Arbeitsteilung verändert. Allerdings bringt das auf den Stationen häufig keine Verbesserungen für Beschäftigte und Patienten. Medizinisches und Pflegepersonal sind weiterhin mit Arbeitsverdichtung und Stellenabbau konfrontiert.
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Clusterpolitik und Gesundheitsregionen als Perspektiven im Strukturwandel

26.08.2014 — Die Zukunft der Wirtschaftsförderung steht im Mittelpunkt eines aktuellen Buches, das jetzt von Rasmus C. Beck, Prof. Dr. Rolf G. Heinze und Prof. Dr. Josef Schmid im Nomos-Verlag herausgegeben wurde. Der Sammelband beleuchtet in 30 Beiträgen auf 738 Seiten aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht die Leistungen und Schwächen von Clusterpolitik als Instrument moderner Wirtschaftsförderung.