Prof. Dr. Josef Hilbert

Pressemitteilungen

Pressemitteilung öffnen

Gesundheitsreform kann Arbeitsplätze schaffen

09.03.2007 — Im Dauerstreit um die Finanzierung der Gesundheitsreform geht unter, dass das Sorgenkind der deutschen Sozialpolitik mit 4,5 Millionen Beschäftigten die größte Branche in Deutschland stellt. Eine Million neue Jobs entstanden allein von 1980 bis 2000 in der Gesundheitswirtschaft, bis 2020 kann die Zukunftsbranche 360 000 bis 800 000 weitere neue Arbeitsplätze schaffen.
Pressemitteilung öffnen

Europäische Union greift Thema "Seniorenwirtschaft" auf

27.02.2007 — Die Folgen des tief greifenden demografischen Wandels und die Anpassung der wirtschaftlichen und sozialen Strukturen an die Bedürfnisse älterer Menschen sollen verstärkt auch auf europäischer Ebene angegangen werden. In seiner jüngsten Entschließung (vom 22. Februar 2007) hebt der Rat der Europäischen Union die Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels in Europa und den Beitrag der älteren Menschen zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung hervor.
Pressemitteilung öffnen

IAT: Wellness als Triebkraft für Wachstum und Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft

24.01.2007 — Im Gesundheitssektor sind turbulente Umbrüche und Erneuerungen in vollem Gange – unstrittig aber ist, dass hieraus eine gestärkte und gewachsene Gesundheitsbranche hervorgehen wird. Der Megatrend Wellness – vom Jogging-Schuh über Aerobic-Kurs und Rückenschule bis zum Bio-Salat – selbst finanziert und von den Krankenkassen nur zögerlich mit Prävention und Reha unterstützt, ist eine der wesentlichen Triebkräfte der positiven Entwicklung.
Pressemitteilung öffnen

Statt "Krieg der Generationen" den demografischen Wandel gestalten

16.01.2007 — Das Schreckensszenario von der schrumpfenden Altenrepublik Deutschland verbaut den Blick auf die Chancen der demografischen Entwicklung für Innovation und Wandel. Denn die Umkehr der Alterspyramide – immer mehr alte und immer weniger junge Menschen – schafft Probleme, aber die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen sind berechenbar und gestaltbar.