Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

Aktuelle Publikation aus dem Institut Arbeit und Technik

Pressemitteilung vom 13.06.2017
Redaktion: Claudia Braczko

Die Gesundheitswirtschaft ist in den letzten 20 Jahren eine wichtige Säule der Regionalwirtschaft geworden. Viele Bundesländer wie auch einzelne Regionen setzen inzwischen auf den Leitmarkt Gesundheit als einen festen Bestandteil ihrer Innovationsstrategien.  Denn die Branche ist nicht nur ein bedeutender Wertschöpfungs- und Beschäftigungsträger, sondern ein wichtiger Motor für Innovationen innerhalb der Branche wie auch darüber hinaus, zeigt eine aktuelle Publikation aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule).

Die Herausgeber Elke Dahlbeck und Prof. Dr. Josef Hilbert geben mit dem Band einen Überblick über allgemeine Grundlagen und Methoden zur regionalen Gesundheitswirtschaft, über Gesundheitsherausforderungen und -chancen im internationalen Vergleich sowie über Innovationschancen und -blockaden in ausgewählten Feldern der regionalen Gesundheitswirtschaft. Die 14 Kapitel des Sammelbandes vermitteln einen interdisziplinären Blick auf das Thema und stellen Synergien der Gesundheits-, Innovations- und Strukturpolitik in den Mittelpunkt.

Das Buch erscheint in der Reihe Gesundheit. Politik – Gesellschaft – Wirtschaft im Springer VS Verlag und wendet sich an Wissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen der Gesundheitsversorgung, Gesundheitsökonomie und Gesundheitswirtschaft sowie regionale und kommunale Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.  

 

Buchtitel
Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

Publikation zum Thema:

JahrTitel / ZitationDokumententypLinks / Downloads
2017

2017:  

Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

Zitation:  

Dahlbeck, E. & Hilbert, J. (Hrsg.) (2017): Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung. Wiesbaden: Springer VS.

Dokumententyp:  

Buch (Monographie)

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