Michaela Evans-Borchers

Pressemitteilungen

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Schwerpunkheft Zeitschrift „Arbeit“ erschienen

19.10.2020 — Die neueste Ausgabe der ARBET - Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik - ist erschienen. Das Schwerpunktheft basiert auf Beiträgen der wissenschaftlichen Fachtagung „Digitalisierung der Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen“, die am 22./23. Mai 2019 in Gelsenkirchen stattfand.
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Wenig Einfluss, wenig Beteiligung?

17.08.2020 — Die Mehrheit der Betriebsrät*innen und Mitarbeitervertreter*innen in der Altenpflege ist grundsätzlich positiv gegenüber digitalen Technologien eingestellt. Die Teilnehmenden einer Befragung, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) durchgeführt hat, sehen die Digitalisierung als wichtiges Thema und erwarten, dass Digitalisierung in ihrer Einrichtung künftig weiter an Bedeutung gewinnen wird.
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Altenpflege und Corona-Pandemie:

10.07.2020 — Einrichtungen der Altenpflege und ihre Mitarbeitenden standen in den vergangenen Monaten vor besonderen Herausforderungen im Umgang mit der Corona-Pandemie. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) hat in einer einrichtungs-, träger- und regionsübergreifenden »Ad hoc«-Studie untersucht, mit welchen konkreten Herausforderungen Entscheider in der Altenpflege konfrontiert waren, was aus ihrer Perspektive „erste“ Lehren und absehbare Konsequenzen aus den Erfahrungen mit der Corona-Pandemie sind.
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Ruhrgebietskonferenz Pflege tagt online zu Corona

27.05.2020 — Nach einem Vierteljahr im Corona-Ausnahmezustand will die Ruhrgebietskonferenz Pflege in Kooperation mit dem Diözesancaritasverband Essen und dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) eine Zwischenbilanz ziehen. Via Videokonferenz am 23. Juni wollen die Teilnehmenden Lehren aus der Krise ziehen und Strategien für die Zukunft entwickeln.
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Soziale Dienstleistungsarbeit und Corona-Pandemie: Rückkehr in eine aufgewertete Normalität

22.04.2020 — Ob sichere gesundheitliche Versorgung, Notbetreuung von Kindern oder psychosoziale Beratung: In der Krise fällt besonders auf, wie notwendig soziale Dienstleistungsarbeit ist, damit das Miteinander funktioniert und Arbeit und Produktion in anderen Branchen aufrecht erhalten werden können.
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Hochschulische Erstqualifikation in Gesundheitsfachberufen

27.11.2019 — Wer Hebamme, Logopädin oder Physiotherapeut werden will, kann das in NRW heute im Rahmen von Modellstudiengängen studieren. Was die akademische Ausbildung auszeichnet, ob es Kompetenzunterschiede gegenüber der fachschulischen Ausbildung gibt, wo die Absolventinnen und Absolventen arbeiten und andere Fragen hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) mit Projektpartnern in der zweijährigen VAMOS-Studie untersucht, die vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert wurde und deren Abschlussbericht jetzt vorliegt.
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Digitalisierung und Personalarbeit im Krankenhaus

22.11.2019 — Gemeinsam mit Beschäftigten, Arbeitgebern und den betrieblichen Interessenvertretungen sucht das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) nach Lösungen für eine vorausschauende Personalarbeit in der Arbeitswelt Krankenhaus. Eine digital-gestützte interprofessionelle und patientenindividuelle Arbeitsweise wird in Krankenhäusern immer wichtiger.
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Strukturwandel im Ruhrgebiet: „Gutes Leben“ als Zukunftswirtschaft

03.09.2019 — Um die Zukunft des Ruhrgebiets wird (zu)viel diskutiert, zuweilen kontrovers, oft unsystematisch. »Smart« soll das Ruhrgebiet werden, eine Wissensregion sein, einen Radschnellweg haben und Hightech darf auch nicht fehlen. Aber welche Richtung soll der Strukturwandel im Ruhrgebiet einschlagen? Braucht es eine gemeinsame Orientierung? Forscherinnen und Forscher des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) sagen ja und definieren ein „gutes Leben“ als Kompass für die gemeinsame Orientierung nach vorn.
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Digitale Technik und Mitbestimmung in der Altenpflege:

22.08.2019 — Mit einer Online-Befragung will das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) herausfinden, wie betriebliche Interessenvertretungen den Einsatz digitaler Technik in der Altenpflege mitgestalten. Betriebsräte, Mitarbeitervertretungen und Personalräte aus stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten sind eingeladen, unter
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Medizin und Gesundheit - Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven

03.06.2019 — Jährlich im Spätfrühling findet in Berlin der Hauptstadtkongress (HSK) für Medizin und Gesundheit statt, so auch in diesem Jahr vom 21. bis 23. Juni. Rund 8000 Experten und Entscheider trafen sich und berieten über Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven für mehr Gesundheit in Deutschland.
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Digitalisierung im Sozialsektor: 4.0 mal anders

29.05.2019 — Auch im Gesundheits- und Sozialsektor hat die Digitalisierung der Arbeit längst Einzug gehalten. An Strategien für Industrie 4.0 können und sollten sich die Akteure allerdings nur begrenzt orientieren, vielmehr sind empirisch fundierte eigene Digitalisierungsszenarien für das Gesundheits- und Sozialwesen notwendig.
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Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor

17.04.2019 — Auch im Gesundheits- und Sozialsektor hält die Digitalisierung zunehmend Einzug. Ob die digitale Technik Nutzen stiftet oder mehr Risiken für Arbeitsplätze, Arbeitsprozesse, für Qualifikationen und Kompetenzen der Beschäftigten birgt, wird kontrovers diskutiert. Mit einer Tagung am 21. und 22.
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Migration und Arbeit

25.03.2019 — Obwohl Deutschlands wirtschaftliche Lage stabil ist, die Beschäftigungszahlen seit Jahren steigen und einige Branchen händeringend nach qualifiziertem Personal suchen, schreitet die Arbeitsmarktintegration von FluchtmigrantInnen immer noch langsamer voran, als gewünscht. Bei den EU-BinnenmigrantInnen scheint das besser zu funktionieren; insgesamt gehen aber auch diese Migrationsströme mit einem brain waste einher, der sich u.
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IAT startet Innovationswerkstatt »Pflegewelt Emscher-Lippe.2040«

21.02.2019 — Gemeinsam mit Partnern aus der Region startet das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) jetzt die Innovationswerkstatt »Pflegewelt Emscher-Lippe.2040«, um die Altenpflege als sozial und wirtschaftlich relevantes Zukunftsfeld für die Region weiter zu erschließen. Denn die Herausforderungen sind groß: Die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Pflegelandschaft in der Region erfordert neue Lösungen.
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Finanzinvestoren auf dem deutschen Gesundheitsmarkt

13.02.2019 — Im Jahr 2018 wurde der Einstieg von kapitalstarken privaten Finanzinvestoren in den deutschen Gesundheitsmarkt in der Medienöffentlichkeit beleuchtet. Ihr Geschäftsmodell basiert darauf Krankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeheime und -dienste zu kaufen, diese zu restrukturieren und wieder zu verkaufen.
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Mitbestimmte Personalarbeit für Krankenhäuser in Zeiten des digitalen Wandels

30.11.2018 — Das Projekt DigiIKIK (Digitalisierung – Krankenhaus – Interaktion – Kompetenz) möchte Mitarbeitende von Krankenhäusern im digitalen Wandel stärken. Dafür entwickeln Beschäftigte, Arbeitgeber und betriebliche Interessenvertretungen gemeinsam neue betriebliche Lösungen der Personalarbeit.
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Sozialwirtschaft im Wandel

21.06.2018 — Seit gut zwei Jahrzenten ist die Sozialwirtschaft mit ihren Institutionen der Wohlfahrtspflege von einem dramatischen Wandel betroffen. Den aktuellen Stand der sozialwirtschaftlichen Realität und Perspektiven für die Zukunft zeigt das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) in ausgewählten Analysen im aktuell erschienenen Sammelband „Neue Governancestrukturen in der Wohlfahrtspflege“ (Hg.
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Gestaltungsoffensive für die Gesundheitsberufe

04.05.2018 — Für ein leistungsfähiges und wirtschaftsstarkes Gesundheitssystem der Zukunft ist eine Gestaltungsoffensive der Gesundheitsberufe notwendig. Innovationen von Versorgungsprozessen müssen mit neuen Modellen der Arbeitsorganisation in Gesundheitsberufen zusammen gedacht werden, um Arbeitsbelastungen zu reduzieren und Beschäftigten attraktivere Jobs anbieten zu können.
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Minijobs in der Altenpflege

23.02.2018 — Vor allem Frauen arbeiten in Minijobs – oft, um sich einen kleinen Nebenverdienst zu sichern oder um neben dem Beruf genug Zeit zu haben für Betreuungs- und Sorgearbeit in der Familie. Sie sind in der Regel nur wenige Wochenstunden beschäftigt und wegen der Geringfügigkeit der Beschäftigung nicht sozial abgesichert.
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Gelsenkirchener Gespräche zu Migration und Arbeit

02.02.2018 — Für die Bewältigung von Zuwanderung ist die Integration in den lokalen Arbeitsmarkt ein zentraler Faktor. Die Sensibilisierung und der Umgang mit kulturellen Differenzen im Kontext spezifischer Branchen-, Berufs- und Arbeitskulturen sind kritische Erfolgsfaktoren im Integrationsprozess. Das Institut für Stadtgeschichte führt gemeinsam mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT), Westfälische Hochschule und dem Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention e.
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Digitalisierung im Krankenhaus: Mehr Technik – bessere Arbeit?

21.12.2017 — Die Digitalisierung beeinflusst bereits in erheblichem Umfang die Arbeit in deutschen Krankenhäusern. In einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS/Düsseldorf) haben die Sozial- und Pflegewissenschaftler um Michaela Evans, Prof. Dr. Josef Hilbert und Christoph Bräutigam vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) untersucht, wie verbreitet der Einsatz moderner Geräte wie PC, Smartphone und Tablet bei den Beschäftigten in Pflege und Medizin in deutschen Kliniken ist.
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IAT und WIGE stoßen auf breite Resonanz!

27.06.2017 — Die Aktivitäten des Instituts Arbeit und Technik (IAT) sowie des Westfälischen Institut für Gesundheit (WIGE) der Westfälischen Hochschule konnten beim Hauptstadtkongress (HSK) Medizin und Gesundheit 2017 erfolgreich eingebracht werden. Im Rahmen eines Fachforums „Medizin und Pflege im Umbruch: Aus- und Weiterbildung vor der Neujustierung“ berichtete Prof.
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IAT: Branchendialog in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft ausbauen

20.06.2017 — In das Thema Fachkräftesicherung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft kommt Bewegung. Die Koalitionsparteien der CDU/FDP-geführten Landesregierung in Nordrhein-Westfalen setzen in ihrem Koalitionsvertrag auf Strukturveränderungen, die zu mehr Qualität und Effizienz, zu kooperativen Strukturen in der medizinischen Versorgung und zu guten Arbeitsbedingungen für das Personal führen sollen.
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Arbeitsforschung am Institut Arbeit und Technik setzt neuen Schwerpunkt

31.01.2017 — Die Arbeitsforschung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) hat sich neu aufgestellt: Seit Jahresbeginn 2017 gibt es den neuen Forschungsschwerpunkt „Arbeit und Wandel“, der die Sozioökonomie der Arbeitswelt in den Mittelpunkt stellt. Der Schwerpunkt bündelt die Kompetenzen des IAT in der Arbeitsforschung und setzt in seinem Forschungs- und Entwicklungsprogramm neue Akzente.
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Löhne in Altenpflege oft niedrig und mit hohen regionalen Unterschieden

05.12.2016 — IAT-Studie untersuchte regionale Entwicklungspfade überbetrieblicher Arbeitsbeziehungen in der Care-Arbeit Pflegerische Versorgung in Deutschland sollte kleinräumiger geplant und organisiert werden. Damit Verbesserungen für Pflegebedürftige und Angehörige nicht zu Lasten der Beschäftigten gehen, sind neue Strategien zur Aufwertung der Pflegearbeit vor Ort notwendig.