Michaela Evans-Borchers

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IAT-Studie in NRW: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege lohnt sich für Unternehmen

16.12.2024 — Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist ein zentrales Zukunftsthema für Unternehmen. Gleichzeitig spielen Unternehmen eine zentrale Rolle als Ort zur Gestaltung von Vereinbarkeit. Die aktuelle Studie „Wie gestalten Unternehmen in NRW Vereinbarkeitsstrukturen von Beruf und Pflege?“ des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen zeigt, welche positiven Effekte sich daraus für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen ergeben.
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Tagungsband erschienen: „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“

25.06.2024 — Wie kann die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Zukunft besser gelingen? Dieser Frage widmeten sich die Teilnehmenden einer Veranstaltung der Evangelischen Akademie Loccum in Kooperation mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen), der Abteilung Pflegewissenschaft der Universität Osnabrück und dem Verein Humane Gestaltung von Arbeit und Leben HGAL e.
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Wie kann Digitalisierung in Krankenhäusern erfahrbaren Nutzen stiften?

16.04.2024 — In Krankenhäusern arbeiten Gesundheitsprofessionen zunehmend digital gestützt. Erhofft werden Effizienzgewinne, eine Entlastung der Beschäftigten und höhere Versorgungsqualität. Doch diese digitale Dividende ist kein Selbstläufer. Wie Digitalisierungsprozesse in Krankenhäusern in der Praxis nutzenstiftend orientiert gestaltet werden können, zeigt das im Kohlhammer Verlag erschienene Buch “Krankenhausarbeit digital: Betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten” (Herausgeber:innen: Laura Schröer, Christoph Bräutigam, Christopher Schmidt und Michaela Evans-Borchers vom Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen).
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Tarifgerechte Löhne in der Pflege – aber nur begrenzt? -

09.04.2024 — Seit September 2022 müssen in der Pflege tarifgerechte Löhne gezahlt werden. Mit diesen gesetzlichen Neuregelungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) sollte die Attraktivität des Pflegeberufs gesteigert werden. Pflegeeinrichtungen und -dienste bundesweit sind verpflichtet, ihre Pflege- und Betreuungskräfte mindestens in Höhe von in der jeweiligen Region geltenden Tarifverträgen bzw.
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Wie fördern Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

21.02.2024 — Immer häufiger übernehmen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neben ihrer Erwerbstätigkeit Pflege von An- und Zugehörigen. Die Mehrfachbelastung hat häufig einen erhöhten Krankenstand zur Folge, Belastungen und Beanspruchungen führen bei pflegenden Erwerbstätigen nicht selten dazu, dass Arbeitszeiten reduziert werden oder die Berufstätigkeit ganz aufzugeben wird.
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Tarifgerechte Entlohnung in der Pflege

30.01.2024 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum hat im Auftrag des MAGS NRW die Zahlung von tarifgerechten Löhnen in der Pflege untersucht. Danach liegt das Lohnniveau in NRW im Ländervergleich an der bundesweiten Spitze. Mit einer Tarifbindungsquote bei Beschäftigten in der Pflege und Betreuung von 26 Prozent liegt das Land über dem Bundesdurchschnitt von 22 Prozent.
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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

08.12.2023 — Demographischer Wandel und Fachkräftemangel stellen die häusliche Versorgung pflegebedürftiger Personen vor große Herausforderungen. Für berufstätige Angehörige ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege nach wie vor schwierig. Als individuell zu lösende Aufgabe führt die Situation leicht zu Überforderungen.
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Berufstätig und gleichzeitig Angehörige pflegen?

06.12.2023 — Viele Berufstätige üben den Spagat zwischen Job und Pflege. Kleine Kinder müssen betreut, die Eltern versorgt werden – und der Beruf stellt auch seine Anforderungen. Wegen der individuellen Belastungen werden Arbeitszeiten reduziert, Arbeit im Betrieb auf Kolleginnen und Kollegen umverteilt, auf Fort- und Weiterbildung und letztlich auch auf Laufbahnperspektiven wird verzichtet.
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Attraktive Arbeitgeber durch bedarfsgerechte Arbeitszeiten –

10.10.2023 — Im historischen Ambiente des Textiltechnikums in Mönchengladbach fand jetzt der erste überbetriebliche Dialog des Projektes „Pflege:Zeit“ statt. Es ging in der Diskussion zwischen Praxis und Wissenschaft um die Frage, wie Arbeitgeberattraktivität durch bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung ausgebaut werden kann.
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Leiharbeit als einzige Alternative in der Pflege?

10.08.2023 — Mit einer Sonderauswertung der Studie „Ich pflege wieder, wenn…“ setzt das IAT Impulse für Strategien zur Fachkräftesicherung in Nordrhein-Westfalen  Die Fachkräftesicherung in der Pflege ist die zentrale Herausforderung für Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste.
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Neue Arbeitszeitmodelle in der Pflege –

03.08.2023 — Um flexible Arbeitszeitmodelle in der stationären Altenpflege zu entwickeln und zu erproben, fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des Förderprogramms INQA-Experimentierräume das Modellprojekt Pflege:Zeit. Neben dem Projektkoordinator, der MA&T Sell & Partner GmbH (MA&T) aus Würselen, arbeiten in dem Projekt das Institut Arbeit und Technik (IAT) aus Gelsenkirchen und als Praxispartner die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach mit dem Altenheim Hardterbroich mit.
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TRANSFORMATION IN BEWEGTEN ZEITEN - Nachhaltige Arbeit als wichtigste Ressource

09.05.2023 — Der Rat der Arbeitswelt übergibt heute in Berlin seinen Arbeitswelt-Bericht 2023 an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. Damit präsentiert das unabhängige Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis seinen zweiten großen Report zur Zukunft der Arbeitswelt in Deutschland. Michaela Evans, Direktorin des Forschungsschwerpunktes Arbeit & Wandel am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen), ist Mitglied des 13köpfigen Rates.
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Orientierungen für KMU im digitalen Wandel:

06.09.2022 — Das Projekt Ch@nge Ruhr zeigt, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) die fachliche Expertise und das Praxiswissen der Beschäftigten bei der Gestaltung von betrieblichen Digitalisierungsprozessen aktiv einbinden können. Mit dem Zukunfts-HUB steht Ch@nge Ruhr für die arbeitsorientierte Unterstützung von KMU bei digitalen Veränderungsprozessen.
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„Ich pflege wieder, wenn…“

03.05.2022 — Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie „Ich pflege wieder, wenn…“*.
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Was tun Betriebe für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

12.04.2022 — Die Online-Befragung „Stark werden nach Corona – Als pflegefreundliches Unternehmen zukunftsorientiert agieren“ richtet sich an Unternehmen und soll Erkenntnisse über die betrieblichen Möglichkeiten und Chancen der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege liefern. Umgesetzt wird die Befragung als Teil des Projekts work & care in Kooperation des IAT (Institut Arbeit und Technik) und des ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL.
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KI-unterstützte Sturzsensoren im Pflegealltag

22.02.2022 — Kann künstliche Intelligenz (KI) – etwa durch die intelligente Auswertung von Daten von Sturzsensoren – helfen, den Pflegealltag zu erleichtern und die Arbeit zu entlasten? Am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) untersucht ein interdisziplinäres Konsortium aus Sozialwissenschaften, Pflegewissenschaften, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik in Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege, ob und wie KI-Anwendungen zur Be- oder Entlastung von Pflegearbeit beitragen können.
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Homeoffice in der Sozialarbeit: „Vorher völlig undenkbar“

21.12.2021 — Die Digitalisierung von Arbeit macht auch vor den sozialen Berufen nicht halt. Wo eigentlich direkte Kommunikation und Interaktion mit Klienten*innen den Arbeitsalltag prägen, wurden in der Pandemie auch orts- und zeitflexible Arbeitsformen möglich. Arbeiten im Homeoffice hat in Deutschland an Bedeutung gewonnen und auch die sozialen Dienstleistungsbranchen haben dafür Potenzial, zeigt eine aktuelle Studie aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) zum Feld der Kinder- und Jugendhilfe.
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Wie sieht die digitale Zukunft der Pflege aus?

13.10.2021 — Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel verändern unsere Lebens- und Arbeitsweisen. Auf dem Weg zur Arbeitswelt der Zukunft ist auch die Pflegebranche herausgefordert. Inwiefern können innovative Technik, intelligentes Daten-Management und neue Formen der Arbeitsorganisation dabei unterstützen? Mit dieser Frage haben sich vier INQA-Lern- und Experimentierräume
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„Ich pflege wieder, wenn…“

16.08.2021 — Was muss sich ändern, damit Pflegekräfte, die in Teilzeit arbeiten oder aus ihrem Beruf ausgestiegen sind, wieder in die Pflege zurückkehren bzw. ihre Stunden ausweiten? Um das herauszufinden, starten die Arbeitnehmerkammer Bremen, die Arbeitskammer des Saarlandes und das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum eine Studie mit dem Titel „Ich pflege wieder, wenn…“.
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Bedarfsorientierte und KI-gestützte Weiterbildung im betrieblichen „Lernraum Pflege“

29.06.2021 — Weiterbildung in der beruflichen Pflege eröffnet Chancen für die individuelle Laufbahngestaltung und für die Weiterentwicklung bedarfsgerechter pflegerischer Versorgungsangebote und -strukturen vor Ort.
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Rat der Arbeitswelt legt ersten Bericht vor –

20.05.2021 — Der Rat der Arbeitswelt hat am 18. Mai 2021 seinen ersten Bericht an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil übergeben. Der Bericht benennt die wichtigsten Handlungsfelder, die sich aus den Folgen der Covid-19-Pandemie ergeben haben, und gibt Empfehlungen für die Bewältigung sowie für die längerfristige Gestaltung der Arbeitswelt.
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Zukunfts-HUB für KMU zur arbeitsorientierten Gestaltung des digitalen Wandels im Ruhrgebiet

29.04.2021 — Den digitalen Wandel in kleinen und mittleren Betrieben mit konkreten Angeboten zu unterstützen und im Sinne der Beschäftigten arbeitsorientiert zu gestalten, ist das erklärte Ziel des Projektes „Ch@nge Ruhr“. Und dieses trifft auf eine hohe Resonanz: Zum virtuellen Projektauftakt am 23.
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Ch@nge Ruhr – Zukunfts-Hub für KMU:

12.04.2021 — Was brauchen kleine und mittelständische Unternehmen zur Unterstützung digitaler Transformationsprozesse im Betrieb? Wie können Unterstützungs- und Beratungsangebote dazu beitragen digitale Ch@nge-Prozesse arbeitsorientiert zu gestalten? Wie lassen sich bewährte Instrumente und Expertise in der Region mit arbeitsorientierten Gestaltungsansätzen in einem Zukunfts-Hub praxisorientiert verbinden? Diesen Fragen widmet sich die virtuelle Auftaktveranstaltung des Projekts Ch@nge Ruhr am 23.
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Nachhaltiges, bio-basiertes Wirtschaften im Rheinischen Revier

24.03.2021 — Die Bioökonomie als Zukunftsbranche soll im Rheinischen Revier den Strukturwandel voranbringen. Welche Potenziale werden für die Wirtschaft der Region schon heute genutzt? Wo sollte das regionale Kompetenz- und Qualifizierungsprofil geschärft werden? Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) hat im Auftrag der Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER, die vom Forschungszentrum Jülich koordiniert wird, hierzu eine Studie vorgelegt.
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„ADAPT“ trägt Weiterbildung in die Pflege –

26.02.2021 — Beim Innovationswettbewerb INVITE des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) mit seinem Projekt ADAPT, einem Weiterbildungssystem für Pflegeberufe, erfolgreich. Über 400 Institutionen hatten sich mit insgesamt 107 Projektskizzen beteiligt, jetzt wurden die 16 Gewinnerprojekte benannt, die nun in einem zweiten Schritt in einen formalen Förderantrag überführt werden.