Michaela Evans-Borchers

Pressemitteilungen

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Soziale Gesundheitswirtschaft: Mehr Gesundheit – Gute Arbeit – Qualitatives Wachstum

28.11.2011 — Das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesundheit neu denken – das will das Konzept der Sozialen Gesundheitswirtschaft, mit dem die dominierende Anbieterorientierung durch mehr Patientenorientierung abgelöst werden soll. Der Mensch steht im Mittelpunkt – sowohl als Patient, der Anspruch auf bestmögliche und sozial gerechte Versorgung hat, als auch als Arbeitskraft, die humane Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung einfordert.
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IAT-Projekt „klinikPROgender“ im Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW“ ausgezeichnet

18.07.2011 — Im Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW“ ist heute in Düsseldorf das Projekt „klinikPROgender“ des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) als eines der Siegerprojekte ausgezeichnet worden. Das IAT-Projekt zielt auf gendersensible Personalarbeit im Krankenhaus, um Fachkräfte zu gewinnen und zu sichern.
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NRW-Kliniken aktiv in Innovation und regionaler Gesundheitswirtschaft

16.03.2011 — Die Krankenhäuser in NRW sind auf zahlreichen Innovationsfeldern aktiv. Oberster Maßstab der Innovationsaktivitäten ist die Erhöhung des Patientennutzens bei verbesserter Organisation und gesteigerter Wirtschaftlichkeit. Entwicklungsoptionen bestehen künftig bei einer stärker branchenübergreifenden Geschäftsfeldentwicklung als Treiber für gesundheitswirtschaftliche Innovationen auf regionaler Ebene.
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Berufsrückkehr und Wiedereinstieg in der Gesundheitswirtschaft:

09.03.2011 — Gegen den drohenden Fachkräftemangel könnte der Gesundheitssektor eine eigene große Reserve mobilisieren: Berufsrückkehrerinnen und Wiedereinsteigerinnen bilden in der Branche, die überproportional viele Frauen beschäftigt, ein erhebliches Arbeitskräftepotential, das aber von den Personalverantwortlichen (noch) wenig umworben wird.
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Krankenhausmanagement mit Zukunft

25.02.2011 — Die Zukunft der Krankenhäuser hat gerade erst begonnen: Lange Zeit hat die Einführung der Fallpauschalen bei der Krankenhausfinanzierung den Alltag in den Kliniken geprägt und zu zahlreichen Rationalisierungen geführt. Gleichwohl machen sich mehr und mehr Krankenhäuser daran, sich fachlich weiterzuentwickeln und nach außen neu zu profilieren.
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Berufsrückkehrerinnen in der Gesundheitswirtschaft

20.09.2010 — Gegen den drohenden Fachkräftemangel in der Gesundheitswirtschaft könnte die Mobilisierung von Berufsrückkehrerinnen helfen. Denn diese stellen eine beträchtliche Reserve von meist gut qualifizierten Fachkräften. Der Fachkräftemangel in der Gesundheitswirtschaft und die Perspektiven für Berufsrückkehrerinnen als unerschlossene Reserve des Arbeitsmarktes sind Thema eines Praxisforums der Landesinitiative „Netzwerk W“ der Städte Bochum und Herne am 6.
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Leiharbeit in der Pflege als letztes Mittel?

09.09.2010 — Dass auch Kliniken, Seniorenheime und Pflegedienste inzwischen zunehmend auf Leiharbeit setzen, deutet auf einen immer kritischeren Fachkräftemangel in der Branche hin. Die reguläre Arbeit ist in vielen Einrichtungen bereits heute mit dem vorhandenen Personal kaum noch zu bewältigen.
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Der Mensch im Mittelpunkt – IAT plädiert für eine mehr patientenorientierte Gesundheitswirtschaftspolitik

06.08.2010 — Die Gesundheitswirtschaft in NRW nimmt mit über 1 Million Beschäftigten und 57,6 Milliarden Euro Umsatz (2009) längst eine zentrale Schlüsselstellung für Lebensqualität, Beschäftigung und Wachstum ein. Der Mensch muss aber stärker in den Mittelpunkt gerückt werden, „die Zukunft kann nur mit einer deutlichen Verbesserung der Nutzer- und Patientenorientierung gewonnen werden.
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Wiedereinstieg erwünscht – aber bitte flexibel!

20.04.2010 — Die Chancen für einen Wiedereinstieg in den Beruf stehen in der Gesundheitswirtschaft nicht schlecht. Die Wachstumsbranche mit bundesweit 4,6 Millionen Beschäftigten (2009) verzeichnet Beschäftigungsgewinne vor allem im Bereich Altenhilfe, Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie. Rund 15 bis 20 Prozent ihres Personals rekrutieren die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft aus Berufsrückkehrern, meist qualifizierten Fachkräften, denen erhebliche Flexibilität abverlangt wird.
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IAT zum Memorandum „Mehr Gesundheit wagen“

10.06.2009 — Ohne nachhaltige Verbesserungen der Arbeitsbedingungen drohen der Zukunftsbranche Gesundheit die Arbeitskräfte auszugehen. Davor warnt das Memorandum „Mehr Gesundheit wagen“, das im gemeinsamen Arbeitskreis Dienstleistungen von Gewerkschaft Ver.di und Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) erarbeitet und vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) formuliert wurde.
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Prävention und Gesundheitsförderung in der Metropole Ruhr

16.04.2009 — Die Geschäftsfelder Prävention und Gesundheitsförderung versprechen im Ruhrgebiet gute Zukunftsaussichten, zumal die Region früher als andere vor der Herausforderung steht, den demografischen Wandel zu bewältigen. Notwendig sind bedarfsgerechte, innovative Angebote des gesunden Alterns ebenso wie neue Leistungen für Kinder und Jugendliche.
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Gesundheitswirtschaft in der doppelten Modernisierungsfalle

10.07.2008 — Qualifizierte Arbeit ist die Achillesferse der prosperierenden Gesundheitswirtschaft. Denn der derzeitige und noch wachsende Fachkräfteengpass in zentralen Berufsgruppen der Gesundheitswirtschaft ist hausgemacht. Arbeitsbedingungen und -organisation sind oft veraltet und das System der beruflichen Bildung aktuell nur bedingt auf die Modernisierung und Professionalisierung der Branche eingestellt.
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Hohe Patientenmobilität ins und im Ruhrgebiet

13.12.2007 — Die Kliniken im Ruhrgebiet ziehen zunehmend Patienten und Kunden auch von außerhalb an. Mit einem Nettogewinn von rund 43.000 Patienten aus NRW ist die Metropole Ruhr längst zur Zuwanderungsregion für Krankenhausleistungen geworden. Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen hat im Trendreport Klinikwirtschaft Ruhr Daten zur Patientenmobilität ausgewertet, nach denen sich deutliche Wanderungsbewegungen sowohl innerhalb der Ruhr-Region als auch darüber hinaus nachzeichnen lassen.
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Trendreport Klinikwirtschaft Ruhr

23.11.2007 — Die Krankenhäuser im Ruhrgebiet sind für die anstehenden Veränderungen im Gesundheitssystem gut aufgestellt. Vielfach notwendige Umstellungen sind bereits eingeleitet. Zudem lassen sich durch die gezielte Gestaltung von Gesundheitsclustern rund um die Krankenhäuser zukünftig weitere regionalökonomische Potenziale für die Region erschließen.
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KLINIK - WIRTSCHAFT - INNOVATION

05.11.2007 — Unter dem Titel “Regionaler Aufbruch – Internationale Perspektive” lädt das Netzwerk MedEcon Ruhr am 7. November zur zweiten Auflage der Klinikkonferenz Ruhr nach Bochum. Nach dem gesundheitspolitisch aufgeladenen Debüt im Vorjahr richtet sich der Blick diesmal nach vorne, hin zu innovativen Lösungskonzepten für die aktuellen und zukünftigen klinikwirtschaftlichen Herausforderungen.
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Vom Kostenfaktor zur Zukunftslokomotive

03.04.2007 — Mit mehr als 4,5 Millionen Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft heute die größte Wirtschaftsbranche in Deutschland. Immer mehr Regionen und Bundesländer Deutschlands setzen auf diese Zukunftslokomotive und versuchen, sich mit Initiativen zur Gesundheitswirtschaft zu profilieren.