Dr. Franz Flögel

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Zukunftscampus Emscher-Lippe:

19.06.2024 — Gelsenkirchen, 17. Juni 2024 – Auf der Fachveranstaltung „Berufliche Bildung für die Energiewende“ stellte sich der Zukunftscampus Emscher-Lippe erstmals der Fachöffentlichkeit vor. Im Zentrum der Veranstaltung standen die Ideen-Pitches der vier Zukunftscampus-Standorte: Energiewende erlebbar machen (Bottrop), Energiewende smart (Datteln), H2VocationalLab (Gelsenkirchen) und Green Campus Vest (Recklinghausen).
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„Im Ruhrgebiet tut sich was“

03.05.2024 — Technologiezentren und Förderinfrastruktur allein reichen nicht aus, um in wirtschaftlich herausgeforderten Regionen – wie dem Ruhrgebiet – ein dynamisches Gründungsgeschehen zu entfachen. Für Innovation sind „Erfolgsgeschichten wichtig, also erfolgreiche und sichtbare Start-ups und Scale-ups“! Zu diesem Schluss kommt das Forschungsteam von Franz Flögel, Kerstin Meyer, Anna Butzin und Maria Rabadjieva am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) in der neuen Ausgabe von IAT Forschung Aktuell.
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Kommunale Haushalte im Lichte der aktuellen Krisen -

12.01.2024 — Viele Kommunen leiden unter steigender Aufgabenlast, gleichzeitig mangelt es an ausreichender Finanzausstattung. Die strategischen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung und Integration, zunehmend auch Umwelt und Klimawandel werden immer komplexer. Für einige Kommunen bedingt die geringe Steuerkraft und hohe Schuldenlast die Spielräume für kommunales Handeln.
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Können sich finanzschwache Kommunen Fördermittel noch leisten? JA!

07.01.2022 — Vielen Städten und Gemeinden fehlt es oft an Personal, Zeit und Geld um Förderprojekte einzuwerben und abzuwickeln. Besonders finanzschwache Kommunen stellen sich die Frage, ob Eigenanteile und Bearbeitungsaufwand noch finanzierbar sind. Rein statistisch betrachtet gelingt es diesen Kommunen aber genauso Fördermittel einzuwerben wie gut ausgestatteten Gemeinden.
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Chance für den Strukturwandel durch neue Technologien und Branchen

15.10.2021 — Was können neue Technologien und Branchen für den Strukturwandel im Ruhrgebiet leisten? Die Wirtschaft an der Ruhr hat sich längst neu ausgerichtet, neue Felder wie Cybersicherheit, Gesundheitswirtschaft, Energie und Wasser, Wasserstofftechnologien eröffnen neue Perspektiven. Der CDU-Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke, besuchte heute (15.
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IT-Sicherheit für die Zukunft des Ruhrgebiets

10.12.2020 — Die IT-Sicherheit setzt als hochinnovative und wachstumsstarke Branche im Ruhrgebiet wichtige Impulse. Für die Region erschließt sie enormes Potenzial, den Herausforderungen des Strukturwandels mit zukunftsweisenden Lösungen zu begegnen. Unter www.
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Potentiale der IT-Sicherheitsforschung für mehr Lebensqualität im Ruhrgebiet

17.09.2020 — Die bereits vorhandenen Potentiale der IT-Sicherheitsbranche in Bochum, Essen und Gelsenkirchen sollen gebündelt und für den Strukturwandel und die Lebensqualität im Ruhrgebiet genutzt werden. Darauf zielt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben InSicht.
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Forschungswerkstatt Finanzgeographie am IAT bringt Wissenschaft und Praxis zusammen

07.11.2019 — Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, England, Luxemburg und Österreich diskutierten ihre neusten Arbeiten auf der vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) organisierten Forschungswerkstatt Finanzgeographie. Die Forschungswerkstatt wird seit 2005 regelmäßig von unterschiedlichen Hochschulen veranstaltet und bringt Forschung zum Thema Finanzen aus Geographie, Raum- und Wirtschaftswissenschaften zusammen.
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Finanzierung von KMU - ein Vergleich von Regional- und Großbanken in Deutschland

07.09.2018 — Wie wichtig ist für Finanzinstitute die Nähe zu ihren Kunden? Die über 1.400 regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland gelten international als Vorbild für eine kundenorientierte Kreditvergabe: nicht nur die Zahlen und Profite zählen, sondern auch Belange der regionalen Entwicklung und Arbeitsplätze.
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Kreditvergabe und die Rolle von Kundennähe in der modernen Banklandschaft

01.12.2017 — Die über 1.400 regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland gelten international als Vorbild für kundenorientierte Kreditvergabe: nicht nur die Zahlen und Profite zählen, sondern auch Belange der regionalen Entwicklung und Arbeitsplätze. Dieses idyllische Bild regionaler Banken, die vor Ort und im Sinne der Kunden und Region agieren, ist so jedoch nicht mehr zutreffend, wie der IAT-Forscher Dr.
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Unternehmens-Finanzierung im dezentralen Bankensystem

17.08.2017 — Das dezentrale Bankensystem gilt als ein Erfolgsfaktor für das „Modell Deutschland“. Die gut 1.400 regionalen Sparkassen und Kreditgenossenschaften finanzieren zuverlässig kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und tragen zur deren Wettbewerbsfähigkeit bei. Gerade nach der Finanz- und Wirtschaftskrise wurde auch im Vereinigten Königreich (UK) der Ruf nach regionalen Banken laut und Spanien führte das Regionalprinzip für die letzten verbleibenden „echten“ Sparkassen wieder ein.
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Wie funktionieren regionale Banken?

23.06.2017 — Den regionalen Sparkassen und Kreditgenossenschaften gelang es in der Finanzkrise, die Kreditvergabe an Unternehmen zu steigern, während Groß- und Landesbanken Kredite kürzten. Welche Rolle räumliche Nähe und Vertrauen für Informationsbeschaffung und Entscheidungsfindung vor Ort spielen, wird in einem gerade erschienenen Buch aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) dargelegt.
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MORO Lebendige Regionen

30.06.2016 — „Regionalentwicklung kann und darf nicht ohne die finanziellen Rahmenbedingungen betrachtet werden.“ Mit dieser Kernaussage endete die Fachveranstaltung mit einem umfassenden Programm aus Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und Workshops zum Querschnittsthema Regionalentwicklung und öffentliche Finanzen, zu der das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung am 09.
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Sparkassen und Kreditgenossenschaften zwischen EZB-Niedrigzinspolitik und Regulierungsauflagen

24.05.2016 — Die über 1 400 deutschen Sparkassen und Kreditgenossenschaften sind wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung und Finanzierung kleiner und mittelständischer Unternehmen ihrer Region. Zurzeit stehen sie allerdings unter Druck: Politische Maßnahmen, insbesondere die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank und die Regulierungsanforderungen belasten Die Zukunftsfähigkeit des dezentralen Bankensystems in Deutschland ist Thema eines aktuellen Discussion Papers aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule).
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Neue Wege der Regionalentwicklung

15.01.2016 — Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) fördert seit Jahren in zahlreichen Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) die Erprobung und Umsetzung innovativer, raumordnerischer Handlungsansätze und Instrumente in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Das aktuelle „MORO Lebendige Regionen“ sucht nach neuen Wegen, um Regionen fit für die Zukunft zu machen.
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Wie Kooperationen dem Platzhirsch oder dem kleinen Riesen helfen können

15.02.2013 — Verbundgruppen sind für kleinere und mittlere Einzelhändler wichtige Partner, um sich gegen die großen Filialisten am Markt behaupten zu können. Im Verbund können z.B. beim Einkauf Mengenrabatte erzielt werden. Gleichzeitig bleiben die Einzelhändler vor Ort selbstständig und übernehmen unternehmerische Verantwortung.
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Praxis-Wissenschafts-Dialog zur Finanzwirtschaft

20.06.2012 — Um das Spannungsverhältnis zwischen im Raum konzentrierten Wertschöpfungsketten und eher dezentral verteilten wirtschaftlichen Aktivitäten mit Fokus auf die Finanzwirtschaft ging es beim Praxis-Wissenschaft-Dialog am 19. Juni 2012 im Institut Arbeit und Technik. Als unstrittig galt bei den Experten aus Praxis und Wissenschat, dass Raum relevant für die Finanzwirtschaft ist: Räumliche Nähe ist besonders für die Übertragung von weichen und vertraulichen Informationen relevant und führt dazu, dass sich Teile der Finanzwirtschaft in Finanzzentren konzentrieren.
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Dezentrale vs. zentrale Finanzsysteme

04.06.2012 — Wie leistungsfähig und krisenfest ein nationales Finanzsystem arbeitet, ist europa- und weltweit sehr unterschiedlich, wie die Finanzkrise von 2008 gezeigt hat. Die herkömmliche Unterscheidung zwischen bankbasierten und kapitalmarktbasierten Finanzsystemen hilft aber bei der Suche nach den Ursachen nur bedingt weiter, vielmehr sollte die räumliche Perspektive einbezogen werden, schlagen Dr.
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Globale Finanzmärkte und die Kreditversorgung in der Region

16.04.2012 — Spätestens seit der Lehman Brothers Pleite ist offensichtlich, wie stark global vernetzt die Finanzwirtschaft ist. Weltfinanzstädte wie New York, London oder Frankfurt sind aus der medialen Berichterstattung über die Krise nicht mehr wegzudenken und symbolisieren als Schaltzentralen einen globalen Finanzmarktkapitalismus angelsächsischer Prägung.
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Raumunternehmen schaffen Mehrwert im Quartier

29.03.2012 — Innovative Kleinunternehmer können erheblich dazu beitragen, die lokale Lebensqualität und das Quartiers-Image zu verbessern. Indem sie etwa leerstehende, ökonomisch nicht verwertbare Immobilien für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee nutzen, schaffen sie sozialen Nutzen, der über die wirtschaftliche Rendite hinausgeht.
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Kultur- und Kreativwirtschaft -

01.02.2011 — Die Kultur- und Kreativwirtschaft wird als ökonomischer Wachstumsmotor überschätzt. Zwar hat sich die neue Querschnittsbranche im Hinblick auf Beschäftigte und Umsatz gesamtwirtschaftlich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Ein Großteil dieses Wachstums entfällt aber auf die wachstumsstarke Software-Industrie, die in der amtlichen Statistik der Branche zugerechnet wird.