Elke Dahlbeck

Pressemitteilungen

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Kommunale Haushalte im Lichte der aktuellen Krisen -

12.01.2024 — Viele Kommunen leiden unter steigender Aufgabenlast, gleichzeitig mangelt es an ausreichender Finanzausstattung. Die strategischen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung und Integration, zunehmend auch Umwelt und Klimawandel werden immer komplexer. Für einige Kommunen bedingt die geringe Steuerkraft und hohe Schuldenlast die Spielräume für kommunales Handeln.
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Wegweiser Quartiersentwicklung

10.03.2021 — Der Einzelhandel wandert in die Zentren oder „auf die grüne Wiese“, der Online-Handel nimmt zu, Nebenzentren „bluten aus“. Leerstände und Versorgungslücken treffen vermehrt ländliche Räume und auch strukturschwache Städte und Quartiere. Kommunen können aber aktiv in die Quartiersgestaltung eingreifen, um einer Abwärtsspirale entgegenzuwirken und dazu beizutragen, gesellschaftliche Dienste im Quartier zu sichern.
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Wie (un-)gleichwertig leben wir in Deutschland?

20.08.2020 — Die Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands sind immens. So stehen insbesondere altindustrielle Großstädte sowie durch einen hohen Bevölkerungsrückgang gekennzeichnete ländliche Regionen vor zahlreichen Herausforderungen. Zu nennen sind eine geringe Wirtschaftskraft und überdurchschnittliche Armutsquoten, während andere Regionen eine hohe Wirtschaftskraft und hohe Bevölkerungszuwächse verzeichnen.
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Die Stadt der Städte - Das Ruhrgebiet und seine Umbrüche

21.06.2019 — Den aktuellen Stand der Ruhrgebietsforschung zum Strukturwandel in der Region zeigt ein neues Buch aus dem Klartext-Verlag auf. Unter dem Titel „Die Stadt der Städte“ geht der Sammelband dem ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen Wandel nach und beleuchtet Geschichte und Zukunftsperspektiven der Region.
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Chancen und Herausforderungen von Unternehmensgründungen

06.02.2019 — Rund 15 Expertinnen und Experten aus NRW-Startercentern diskutierten jetzt am Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftspark Gelsenkirchen über Chancen und Herausforderungen von Unternehmensgründungen. Der Workshop fand im Rahmen des Projekts „KuDeQua - Kultur- und demographiesensible Quartiersentwicklung“ statt, welches gemeinsam mit der Stadt Dortmund und der NRW.
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Kohleausstieg braucht klaren Zeitrahmen und Mut

28.01.2019 — Der anstehende Ausstieg aus der Braunkohlewirtschaft in den drei noch bestehenden Kohlerevieren braucht einen klaren Zeitrahmen und politischen Mut, die betroffenen Regionen frühzeitig beim Wandel zu unterstützen. In einer aktuellen Studie für den WWF Deutschland hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) die Erfahrungen aus dem Strukturwandel im Ruhrgebiet analysiert.
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Quartierslabore – Modelle für gesellschaftliche Dienstleistungen vor Ort

12.07.2017 — Wie das nördliche Ruhrgebiet insgesamt ist auch der Norden Dortmunds durch Brachflächen und Leerstände gekennzeichnet. Es gibt ein Überangebot an Arbeitskräften, ein Defizit bei den quartiersbezogenen Dienstleistungen und Versorgungsangeboten sowie auf der Nachfrageseite vergleichsweise finanzschwache Haushalte, vielfach mit Migrationshintergrund und Sprachbarrieren.
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Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

13.06.2017 — Die Gesundheitswirtschaft ist in den letzten 20 Jahren eine wichtige Säule der Regionalwirtschaft geworden. Viele Bundesländer wie auch einzelne Regionen setzen inzwischen auf den Leitmarkt Gesundheit als einen festen Bestandteil ihrer Innovationsstrategien.  Denn die Branche ist nicht nur ein bedeutender Wertschöpfungs- und Beschäftigungsträger, sondern ein wichtiger Motor für Innovationen innerhalb der Branche wie auch darüber hinaus, zeigt eine aktuelle Publikation aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule).
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Gut leben zu Hause im Quartier

20.11.2014 — Damit Menschen möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben können, muss die Versorgung mit sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen vor Ort stimmen. Dies ist ein zentrales Ziel von Proviva – gut leben zu Hause im Quartier, einem durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Europäische Union geförderten Modellprojekt in Leverkusen (www.
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Clusterpolitik und Gesundheitsregionen als Perspektiven im Strukturwandel

26.08.2014 — Die Zukunft der Wirtschaftsförderung steht im Mittelpunkt eines aktuellen Buches, das jetzt von Rasmus C. Beck, Prof. Dr. Rolf G. Heinze und Prof. Dr. Josef Schmid im Nomos-Verlag herausgegeben wurde. Der Sammelband beleuchtet in 30 Beiträgen auf 738 Seiten aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht die Leistungen und Schwächen von Clusterpolitik als Instrument moderner Wirtschaftsförderung.
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Soziale und gesundheitliche Ungleichheit in Nordrhein-Westfalen

05.03.2014 — Zwischen den Regionen Nordrhein-Westfalens gibt es starke Unterschiede im Hinblick auf die soziale, demografische und gesundheitliche Lage. Wo das Einkommen relativ hoch ist, wo viele Einwohner mit höherem Bildungsabschluss leben und wo die Familienprägung stärker ist, gibt es weniger Krankheitsfälle als in den von Strukturwandel besonders stark betroffenen Städten des nördlichen Ruhrgebiets.
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Lösungen vor Ort:

24.02.2014 — Zahlreiche Studien zeigen, dass Bildungs- und Sozialschwache schlechtere Chancen haben, gesund aufzuwachsen und gesund alt zu werden, als Bildungsbürger und einkommensstarke Bevölkerungsteile. Oft treten gesundheitliche Benachteiligungen bei Menschen mit Migrationshintergrund verstärkt auf.
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Bei Innovationen für Gesundheit und Medizin oft „Umsetzungsstottern“

10.01.2014 — Gesundheit und Medizin in Deutschland stehen möglicherweise vor einer großen Innovationswelle – allerdings nur, wenn es gelingt, die vorhandenen wissenschaftlichen und technischen Potenziale zu finanzierbaren Angeboten weiterzuentwickeln. Mit beachtlichem Aufwand werden Grundlagen für Innovationen geschaffen, bei der strategischen Ausrichtung und bei der breitflächigen Nutzung der Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung könnte jedoch mehr geschehen.
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Veranstaltung: Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen

19.12.2013 — Termin: 20.02.2014, 10 bis 17 Uhr Ort: Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen Große und strukturschwache Städte stehen vor großen Herausforderungen, was die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Bewohner anbetrifft. Kinder kämpfen mit mangelnder Fitness und Lernproblemen, Beschäftigte leiden überdurchschnittlich stark an Belastungen an ihrem Arbeitsplatz, Ältere sind häufiger auf Pflegeunterstützung angewiesen.
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IAT-Projekt „klinikPROgender“ präsentiert sich auf der MEDICA 2012

14.11.2012 — Das IAT-Projekt „klinikPROgender“ präsentiert sich mit seinen Partnern im Rahmen der MEDICA 2012 auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW, Halle 3 (Stand 41) als prämiertes Innovationsprojekt zum Themenfeld „gendergerechtes Gesundheitswesen“.
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Quick Check Innovation

09.08.2011 — Mit einem Schnelltest können jetzt Unternehmen ihre Stärken und Schwächen selbst analysieren und erste Schritte für mehr Innovationskraft einleiten. Der branchenunabhängige „Quick Check Innovation“ für Kleinst-, Klein- und mittelständische Unternehmen wurde im Rahmen des Projektes „Innovationfähigkeit von KMU in einer alternden Gesellschaft stärken“ gemeinsam vom Institut Arbeit und Technik (IAT / FH Gelsenkirchen) und der Agentur Mark GmbH entwickelt.
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Leiharbeit in der Pflege als letztes Mittel?

09.09.2010 — Dass auch Kliniken, Seniorenheime und Pflegedienste inzwischen zunehmend auf Leiharbeit setzen, deutet auf einen immer kritischeren Fachkräftemangel in der Branche hin. Die reguläre Arbeit ist in vielen Einrichtungen bereits heute mit dem vorhandenen Personal kaum noch zu bewältigen.
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Der Mensch im Mittelpunkt – IAT plädiert für eine mehr patientenorientierte Gesundheitswirtschaftspolitik

06.08.2010 — Die Gesundheitswirtschaft in NRW nimmt mit über 1 Million Beschäftigten und 57,6 Milliarden Euro Umsatz (2009) längst eine zentrale Schlüsselstellung für Lebensqualität, Beschäftigung und Wachstum ein. Der Mensch muss aber stärker in den Mittelpunkt gerückt werden, „die Zukunft kann nur mit einer deutlichen Verbesserung der Nutzer- und Patientenorientierung gewonnen werden.
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Mit Medizintechnik und Gesundheitstourismus im Norden auf Zukunftskurs

27.07.2009 — Im Gesundheitssektor in Schleswig-Holstein wurden in den letzten Jahren klare Schwerpunkte gesetzt und die Branche hat gut zu tun. Fast 172 000 Menschen arbeiten im nördlichsten Bundesland für die Gesundheit, die Beschäftigungsquote der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt mit 18,4 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 15 Prozent.
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Auf dem Weg vom Gesundheitszentrum zu überregionaler Exzellenz

17.06.2008 — Regionen, in denen eine Universitätsklinik als Gesundheitszentrum für das regionale Umfeld auch überregionale Exzellenz entwickelt, scheinen Unternehmen aus den Vorleistungs- und Zulieferbereichen besonders anzuziehen. In einer solchen Konstellation ist neben Marburg und Münster besonders Heidelberg sehr stark, bezogen auf die Medizintechnik ragt Baden-Württemberg – und dort besonders Rottweil – heraus.