Großaufnahme einer Kamera

Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

Pressemitteilung öffnen

Personalia

15.07.2014 — Der Regionalforscher Dr. Stefan Gärtner leitet seit 1. Juli den neuen Forschungsschwerpunkt Raumkapital am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule). Er und sein Team – Martina Brandt, Franz Flögel, Tim Stegmann, Dr. Hansjürgen Paul und Dr.
Pressemitteilung öffnen

Frauenarbeit in der Chancen-Falle

03.07.2014 — Im Jahr 2013 waren mehr als 41.743 Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft der Region tätig, davon 32.512 Frauen. Gesundheitsarbeit in der ambulanten und stationären Versorgung sowie in der Altenhilfe ist zum weit überwiegenden Teil Frauenarbeit. Dieser Zusammenhang eröffnet häufig Chancen, birgt aber berufs-biographische „Fallen“.
Pressemitteilung öffnen

Krankenhäuser bei Facebook

04.06.2014 — Auch im Gesundheitswesen eröffnen soziale Netzwerke neue Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Akteuren. Unter den Stichworten Health 2.0 und Medicine 2.0 werden Facebook und Co. zunehmend für Kunden- und Patientenkontakte genutzt, zu Information, Meinungsaustausch und als Marketinginstrument.
Pressemitteilung öffnen

Von Innovationen und Problemen ihrer Umsetzung

06.05.2014 — „Frischen, aber ganzheitlichen Wind am Innovationsstandort Deutschland“ soll der soeben erschienene Geschäftsbericht 2012/2013 des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) verbreiten. Der Band informiert auf über 120 Seiten über die Forschungsarbeit in den vergangenen zwei Jahren, greift dabei aktuelle und teils kontrovers diskutierte Themen auf und wirft einen Blick auf zukünftige Forschungsfragen.
Pressemitteilung öffnen

Präventiver Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier

23.04.2014 — Im Rheinischen Braunkohlerevier werden zwischen 2035 und 2045 alle Tagebaue eingestellt, die Förderung von rund 100 Millionen Tonnen Braunkohle pro Jahr – der Wirtschaftsfaktor der Region – fällt dann weg. Einer absehbar tiefgreifenden Wirtschaftskrise soll bereits jetzt gegengesteuert werden.
Pressemitteilung öffnen

Unternehmen, Kulturen und die Region – Zusammenspiel und Wirkungen

26.03.2014 — Die Stärke Europas liegt in der kulturellen Vielfalt seiner Regionen. Allerdings führen die aktuellen Trends der Globalisierung wie auch die europäische Standardisierung dazu, regionale Besonderheiten zu ignorieren. Die Gefahr besteht, dass das Potenzial vitaler und innovativer Regionalkulturen verloren geht.
Pressemitteilung öffnen

Soziale und gesundheitliche Ungleichheit in Nordrhein-Westfalen

05.03.2014 — Zwischen den Regionen Nordrhein-Westfalens gibt es starke Unterschiede im Hinblick auf die soziale, demografische und gesundheitliche Lage. Wo das Einkommen relativ hoch ist, wo viele Einwohner mit höherem Bildungsabschluss leben und wo die Familienprägung stärker ist, gibt es weniger Krankheitsfälle als in den von Strukturwandel besonders stark betroffenen Städten des nördlichen Ruhrgebiets.
Pressemitteilung öffnen

Lösungen vor Ort:

24.02.2014 — Zahlreiche Studien zeigen, dass Bildungs- und Sozialschwache schlechtere Chancen haben, gesund aufzuwachsen und gesund alt zu werden, als Bildungsbürger und einkommensstarke Bevölkerungsteile. Oft treten gesundheitliche Benachteiligungen bei Menschen mit Migrationshintergrund verstärkt auf.
Pressemitteilung öffnen

„Lebensbedingungen und Gesundheitschancen in strukturschwachen Regionen“

12.02.2014 — Veranstaltungsankündigung und Einladung an die Presse Thema:„Lebensbedingungen und Gesundheitschancen in strukturschwachen Regionen“ – Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren in Gelsenkirchen Problemlagen und suchen nach Lösungen Workshop, organisiert von Institut Arbeit und Technik (IAT) und Wissenschaftsforum Ruhr Zeit, Ort: 20.
Pressemitteilung öffnen

IAT startet EU-Projekt SIMPACT

10.02.2014 — Die ökonomische Fundierung sozialer Innovationen steht im Fokus des Europäischen Verbundprojektes SIMPACT (Boosting the Impact of Social Innovation in Europe through Economic Underpinnings). Zum Kick-off Meeting trafen sich jetzt 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus elf europäischen Forschungseinrichtungen im Wissenschaftspark Gelsenkirchen.