Großaufnahme einer Kamera

Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Bürgerengagement ermöglichen

09.11.2015 — Für viele Kommunen wird es aufgrund des demografischen Wandels und sinkender Budgets immer schwieriger, eine adäquate Infrastruktur zu gewährleisten. Insbesondere in kleinen Städten und Gemeinden im ländlichen Raum sind das Angebot an Leistungen der Daseinsvorsorge und die Finanzierbarkeit von Infrastruktureinrichtungen gefährdet.
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Einladung zur Vernissage - SOWOHL Landmarken im Revier ALS AUCH Landkarten des Lebens

02.11.2015 — Das Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftspark Gelsenkirchen präsentiert ab Mittwoch, dem 11.11.2015, um 17  Uhr 50 großformatige Fotografien der Foto-Künstlerin Angelika Schilling. Für die Ausstellung wurden zwei Fotoserien der Bottroperin ausgewählt, die viele Berührungspunkte mit Projekten des IAT aufweisen: SOWOHL Die Landmarken im Revier  ALS AUCH  Die Landkarten des Lebens.
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Wohnungen nicht nur für Alte, sondern für alle!

25.09.2015 — Wie wollen wir im Alter wohnen? – ungern im Altenheim, lieber in den eigenen vier Wänden, gerne in Gemeinschaft, aber mit Rückzugsmöglichkeit, in Sicherheit, ohne Hindernisse… eine Zukunftsaufgabe, der sich Architektur, Stadt- und Raumplanung, Technik, Gesundheitsversorgung, Wohnungswirtschaft, Kommunen und Kostenträger in den nächsten Jahren verstärkt stellen müssen.
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Arbeit in Sozialen Dienstleistungen: Welche Zukunft hat die Branche?

23.09.2015 — Die Sozialwirtschaft ist eine der beschäftigungsintensivsten Branchen in Deutschland. In den Bereichen Altenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe arbeiten mehr als zwei Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Die Zukunft der Branche hängt jedoch in hohem Maße davon ab, wie attraktiv sie für Fachkräfte ist.
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Lebenslang Lernen

11.09.2015 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) startet drei neue EU-Projekte, in denen Menschen unterstützt werden sollen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln.
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Architektur und Demenz - Wie wollen wir im Alter wohnen?

27.08.2015 — Wie sollten Räume, Häuser, Quartiere und Städte gestaltet sein, um den Ausbruch einer Demenz hinauszuzögern und um Betroffenen ein Optimum an Selbstbestimmung, Teilhabe und Freude zu ermöglichen? Mit dieser Frage befasst sich der Berliner Architekt Eckhard Feddersen beim Symposium „Wohnformen im Alter“, das am 24.
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Montanstandorte an der Ruhr

07.08.2015 — Mit dem Niedergang der Montanindustrie an der Ruhr verloren nicht nur hunderttausende Bergleute und Stahlarbeiter ihren Arbeitsplatz, sondern auch tausende Hektar von Flächen ihre montanindustrielle Nutzung. Die Nachnutzung solcher Flächen stellt auch heute noch eine der großen Herausforderungen des Strukturwandels dar.
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„Aktives Altern“: Zukunftsweg mit Stolperfallen

17.07.2015 — Das Altern der Gesellschaft ist keine Belastung, sondern ein Aktivposten für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung – diese Erkenntnis hat sich inzwischen weitgehend durchgesetzt. Aber: „Es gibt zwar vielversprechende Projekte und Initiativen auf dem Wegen dorthin  – von Informations- und Kommunikationstechnik über Wohnen im Alter bis zur Mobilität – aber auch immense Innovationsblockaden, speziell im Bereich IKT“, erklärte Prof.
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Die Potentiale „aktiven Alterns“ in Europa

30.06.2015 — How to make active ageing work? – Unter dieser Fragestellung präsentiert das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) Teilergebnisse des EU-Projektes MOPACT auf der 11. Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock-Warnemünde. Das Projekt zielt auf die Gestaltung des demografischen Wandels, um die Möglichkeiten für ein unabhängiges Leben im Alter in Europa insgesamt, aber auch in seinen Teilregionen zu verbessern.
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Personallücke in der Versorgung Pflegebedürftiger:

02.06.2015 — In den verschiedenen Wohn- und Versorgungsformen für pflegebedürftige Menschen (von der vollstationären Pflege über Tagespflege, ambulante Pflege, bis hin zu Pflege-Wohngemeinschaften und der Hospizarbeit) werden bis 2030 mindestens 350 000 zusätzliche Kräfte benötigt, darunter rund 130 000 Pflegefachkräfte.