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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2017

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Produktion zurück in die Stadt: Welche Chancen hat das Ruhrgebiet?

26.01.2017 — Unsere Städte sind vielfach in Zonen für Wohn-, Handels-, Gewerbe- und Produktionsgebiete zerteilt. Diese funktionale Trennung wird zunehmend in Frage gestellt, es gibt die Renaissance der Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort. Veränderte Lebensstile, neue Anforderungen an die Nahversorgung und Dienstleistungen sowie neue Möglichkeiten der innerstädtischen Produktion können Chancen insbesondere für bisher vom Strukturwandel abgehängte Quartiere eröffnen.
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Arbeitsforschung am Institut Arbeit und Technik setzt neuen Schwerpunkt

31.01.2017 — Die Arbeitsforschung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) hat sich neu aufgestellt: Seit Jahresbeginn 2017 gibt es den neuen Forschungsschwerpunkt „Arbeit und Wandel“, der die Sozioökonomie der Arbeitswelt in den Mittelpunkt stellt. Der Schwerpunkt bündelt die Kompetenzen des IAT in der Arbeitsforschung und setzt in seinem Forschungs- und Entwicklungsprogramm neue Akzente.
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Urbane Produktion - Chancen für das Ruhrgebiet?

01.02.2017 — In der Stadtplanung herrschte Jahrzehnte lang die Prämisse einer funktionalen Trennung von Arbeiten, Wohnen und Leben in der Stadt vor. Erst durch das Leitbild der nachhaltigen europäischen Stadt wird vermehrt wieder eine Nutzungsmischung in den Städten forciert. Darauf wies Prof.
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Migranten gründen Unternehmen – Neue Chancen für die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen?

09.02.2017 — Die „migrantische Ökonomie“ könnte bei der Eingliederung von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt wertvolle Hilfestellung leisten. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Veröffentlichung des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule). Neben den üblichen Integrationswegen über Bildungssystem und Sozialverwaltung eröffnen sich hier privatwirtschaftliche Möglichkeiten – oft gestützt auf regionale Akteursnetzwerke und informelle Hilfestrukturen.
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„Innovation neu denken“ – das Zusammenspiel von technischen, ökonomischen, sozialen und politischen Aspekten

15.02.2017 — Die Diplom-Ökonomin Judith Terstriep leitet seit Jahresbeginn 2017 den Forschungsschwerpunkt Innovation, Raum & Kultur am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen). Sie tritt die Nachfolge an von PD Dr. Dieter Rehfeld, der altersbedingt aus dem IAT ausscheidet.
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Interkulturelle Vielfalt im altengerechten Quartier

23.02.2017 — Viele Migranten der ersten Generation wollen in Deutschland bleiben und hier ihren Lebensabend verbringen. Wie deutsche Senioren haben sie den Wunsch, möglichst lange in der vertrauten Umgebung zu bleiben, sich selbst versorgen zu können, Kontakte und Begegnung mit der Nachbarschaft zu halten. Wie sich „interkulturelle Vielfalt im altengerechten Quartier“ für Einwanderer und Einheimische gemeinsam gestalten lässt, war Thema eines Fachtags des Landesbüros altengerechte Quartiere.
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Wie gesund sind die Beschäftigten im Krankenhaus?

28.02.2017 — Was tun Krankenhäuser für die Gesundheit ihrer Beschäftigten? Welche Maßnahmen und Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es,  wie sind sie im Unternehmen verankert? Werden klassische Maßnahmen für individuelle Fitness und Prävention angeboten oder wird auch die Arbeitsumgebung gesundheitsfördernd gestaltet? Mit einer Online-Befragung wendet sich das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) an die Betriebsärzte von Kliniken, um den Ist-Zustand von gesundheitsfördernden Aktivitäten in deutschen Krankenhäusern zu erheben.
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Integration von Flüchtlingen in die und in der Arbeitswelt

07.03.2017 — „Wie kann erfolgreiche Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt gelingen?“ – Mit diesem Projektauftrag startete jetzt (6.3.) am Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen das Vorhaben „SELMA – Selektivität und Mehrdeutigkeit in Arbeitskulturen.
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Karl-Kraus-Nachwuchsförderpreis

15.03.2017 — Kerstin Meyer, Wissenschaftiche Mitarbeiterin im IAT-Forschungsschwerpunkt Raumkapital, ist anlässlich der Jahrestagung 2017 der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation (DGPF) mit dem Karl-Kraus-Nachwuchsförderpreis 2017 ausgezeichnet worden. Für ihre Masterarbeit an der TU Kaiserslautern mit dem Thema „Aufbau einer Geodateninfrastruktur am Beispiel Sokodé, Togo“ erhielt sie den 3.
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Wohnen im Alter im fremden Land

06.04.2017 — Viele Menschen mit Migrationshintergrund leben bereits seit Jahrzehnten in Deutschland. Sie werden hier alt, vielleicht pflegebedürftig und brauchen Unterstützung. Über Leben und Gesundheit im Alter, mögliche Wohn-, Pflege- und Betreuungsangebote fehlen aber oft Informationen. Das zeigt eine aktuelle Studie, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) gemeinsam mit dem Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) für den GKV-Spitzenverband erstellt hat.