Silke Völz

Pressemitteilungen

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Tagungsband erschienen: „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“

25.06.2024 — Wie kann die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Zukunft besser gelingen? Dieser Frage widmeten sich die Teilnehmenden einer Veranstaltung der Evangelischen Akademie Loccum in Kooperation mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen), der Abteilung Pflegewissenschaft der Universität Osnabrück und dem Verein Humane Gestaltung von Arbeit und Leben HGAL e.
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Arbeiten und Lernen in der Pflege

19.04.2024 — Unter dem Motto „Wir bestimmen selbst! Arbeiten und Lernen in der Pflege“ fand am 9.4.2024, unter Mitwirkung des Institut Arbeit und Technik (IAT) Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Recklinghausen Bocholt, der erste berufspolitische Hackathon in NRW statt.
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Wie fördern Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

21.02.2024 — Immer häufiger übernehmen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neben ihrer Erwerbstätigkeit Pflege von An- und Zugehörigen. Die Mehrfachbelastung hat häufig einen erhöhten Krankenstand zur Folge, Belastungen und Beanspruchungen führen bei pflegenden Erwerbstätigen nicht selten dazu, dass Arbeitszeiten reduziert werden oder die Berufstätigkeit ganz aufzugeben wird.
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Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

08.12.2023 — Demographischer Wandel und Fachkräftemangel stellen die häusliche Versorgung pflegebedürftiger Personen vor große Herausforderungen. Für berufstätige Angehörige ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege nach wie vor schwierig. Als individuell zu lösende Aufgabe führt die Situation leicht zu Überforderungen.
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Berufstätig und gleichzeitig Angehörige pflegen?

06.12.2023 — Viele Berufstätige üben den Spagat zwischen Job und Pflege. Kleine Kinder müssen betreut, die Eltern versorgt werden – und der Beruf stellt auch seine Anforderungen. Wegen der individuellen Belastungen werden Arbeitszeiten reduziert, Arbeit im Betrieb auf Kolleginnen und Kollegen umverteilt, auf Fort- und Weiterbildung und letztlich auch auf Laufbahnperspektiven wird verzichtet.
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Attraktive Arbeitgeber durch bedarfsgerechte Arbeitszeiten –

10.10.2023 — Im historischen Ambiente des Textiltechnikums in Mönchengladbach fand jetzt der erste überbetriebliche Dialog des Projektes „Pflege:Zeit“ statt. Es ging in der Diskussion zwischen Praxis und Wissenschaft um die Frage, wie Arbeitgeberattraktivität durch bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung ausgebaut werden kann.
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"Digitalisierung (in) der Sozialarbeit!?"

10.01.2023 — Digitalisierung – ein Megatrend, der inzwischen auch soziale Dienstleistungsbranchen erreicht hat, auch die Sozialarbeit: Sozialarbeiter*innen dokumentieren in E-Akten, kommunizieren mit Kolleg*innen, anderen Dienstleister*innen und Klient*innen über E-Mail, Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools, nutzen Soziale Medien zur Kontaktaufnahme und Weitergabe von Informationen usw.
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Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin – eine Nachlese

29.06.2022 — Das Institut Arbeit und Technik war beim Hauptstadtkongress 2022 in Berlin am Gemeinschaftsstand „W.I.R. – Wissen.Innovation.Region“ vom Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V. mit den Forschungsschwerpunkten Arbeit und Wandel (A&W) und Gesundheit und Lebensqualität (G&L) vertreten.
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Was tun Betriebe für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

12.04.2022 — Die Online-Befragung „Stark werden nach Corona – Als pflegefreundliches Unternehmen zukunftsorientiert agieren“ richtet sich an Unternehmen und soll Erkenntnisse über die betrieblichen Möglichkeiten und Chancen der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege liefern. Umgesetzt wird die Befragung als Teil des Projekts work & care in Kooperation des IAT (Institut Arbeit und Technik) und des ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL.
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Umfrage: Homeoffice in der Sozialarbeit

18.01.2022 — Homeoffice war in der Sozialen Arbeit lange kein Thema. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di kümmern sich nun darum und starten unter https://sozialarbeit-homeoffice.
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Homeoffice in der Sozialarbeit: „Vorher völlig undenkbar“

21.12.2021 — Die Digitalisierung von Arbeit macht auch vor den sozialen Berufen nicht halt. Wo eigentlich direkte Kommunikation und Interaktion mit Klienten*innen den Arbeitsalltag prägen, wurden in der Pandemie auch orts- und zeitflexible Arbeitsformen möglich. Arbeiten im Homeoffice hat in Deutschland an Bedeutung gewonnen und auch die sozialen Dienstleistungsbranchen haben dafür Potenzial, zeigt eine aktuelle Studie aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) zum Feld der Kinder- und Jugendhilfe.
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Bedarfsorientierte und KI-gestützte Weiterbildung im betrieblichen „Lernraum Pflege“

29.06.2021 — Weiterbildung in der beruflichen Pflege eröffnet Chancen für die individuelle Laufbahngestaltung und für die Weiterentwicklung bedarfsgerechter pflegerischer Versorgungsangebote und -strukturen vor Ort.
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Beruf und Pflege besser vereinbaren –

08.03.2021 — Etwa 2,5 Millionen Menschen in Deutschland leisten neben ihrem Job auch Sorgearbeit für Angehörige. Nicht nur die pflegenden Erwerbstätigen selbst haben so einen alltäglichen Spagat zu bewältigen, auch die Unternehmen müssen sich um die Doppelbelastung ihrer Beschäftigten und mehr Flexibilität am Arbeitsplatz kümmern, wenn sie ihre Fachkräfte halten wollen.
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„ADAPT“ trägt Weiterbildung in die Pflege –

26.02.2021 — Beim Innovationswettbewerb INVITE des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) mit seinem Projekt ADAPT, einem Weiterbildungssystem für Pflegeberufe, erfolgreich. Über 400 Institutionen hatten sich mit insgesamt 107 Projektskizzen beteiligt, jetzt wurden die 16 Gewinnerprojekte benannt, die nun in einem zweiten Schritt in einen formalen Förderantrag überführt werden.
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IAT startet Online-Umfrage:

14.07.2020 — Soziale Dienstleistungsberufe werden seit der Corona-Pandemie als „systemrelevant“ bezeichnet. Mitarbeitende in diesem Bereich gelten aber auch als hoch gefährdet, mit dem Coronavirus infiziert zu werden. Unter anderem aus diesem Grund nutzten aktuell auch in manchen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe Beschäftigte die Vorteile des Arbeitens von zuhause.