Maria Rabadjieva

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Soziale Innovationen in digitaler Bildung messen –

01.10.2024 — Die Erwartungen an soziale Innovationen sind hoch. Vom Umweltschutz über Bildung, Krankenpflege hin zur Sharing Economy sollen sie einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen leisten. Schaffen sie das? Mangels Daten lässt sich kaum abschätzen, welchen gesellschaftlichen Mehrwert soziale Innovationen konkret entfalten, ob sie vielleicht sogar negativ wirken oder lediglich Mitnahmeeffekte auslösen.
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„Im Ruhrgebiet tut sich was“

03.05.2024 — Technologiezentren und Förderinfrastruktur allein reichen nicht aus, um in wirtschaftlich herausgeforderten Regionen – wie dem Ruhrgebiet – ein dynamisches Gründungsgeschehen zu entfachen. Für Innovation sind „Erfolgsgeschichten wichtig, also erfolgreiche und sichtbare Start-ups und Scale-ups“! Zu diesem Schluss kommt das Forschungsteam von Franz Flögel, Kerstin Meyer, Anna Butzin und Maria Rabadjieva am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) in der neuen Ausgabe von IAT Forschung Aktuell.
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Beiträge aus dem IAT in der Enzyklopädie „ Soziale Innovation“ –

02.11.2023 — Zwei Beiträge aus der aktuellen Innovationsforschung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) sind jetzt in der neuen „Encyclopedia of Social Innovation“ erschienen. Das neue Nachschlagewerk, das den aktuellen Stand der internationalen Forschung im Bereich der sozialen Innovation darstellt, wurde im britischen Wissenschaftsverlag Edward Elgar, Cheltenham, veröffentlicht: Encyclopedia of Social Innovation: a new reference work presenting the state of the art in the field of social innovation researchEditors: Jürgen Howaldt, Christoph Kaletka, Marthe Zirngiebl, Daniel Krüger and Karina Maldonado-Mariscal
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Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderung: Reaktiv, dezentralisiert oder integriert?

10.10.2023 — Reaktiv, dezentralisiert oder integriert? Maria Rabadjieva und Judith Terstriep vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) bieten drei Szenarien für die Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderung. Nach über fünf Jahren Aktionsforschung, online Umfrage, Interviews und Workshops mit Wirtschaftsförder:innen reflektieren die Forscherinnen im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« Wirtschaftsförderungspraktiken, Partizipations- und Change-Management Prozesse, um ein Bild der agilen, vorausschauenden und nachhaltigen Wirtschaftsförderung zu zeichnen.
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Werkzeuge für die partizipative Wirtschaftsförderung –

19.09.2023 — Warum ist Monitoring wichtig für die Wirtschaftsförderung? Was beinhaltet ein Monitoring des Wirtschaftsstandortes? Wie können Missionen für die Wirtschaftsförderung »übersetzt« werden? Diese und weitere Fragen werden im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« beantwortet.
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Nachhaltig wirtschaften – wie geht das? – vor Ort? – mit wem?

01.08.2023 — Die Wirtschaftsförderung in unseren Kommunen muss sich neu aufstellen: Die gesetzlichen Ziele der Nachhaltigkeit gelten auch für die Betriebe bei uns vor Ort. Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) tun sich aber schwer, die neuen EU-Vorgaben umzusetzen. Wie die Wirtschaftsförderung dabei helfen kann, zeigt ein aktuelles Handbuch aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen).
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Wirtschaftsförderung der Zukunft:

01.10.2021 — Die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung auf kommunaler und regionaler Ebene sind heute zunehmend komplex. Zur Wirtschaftsentwicklung am Standort kommen globale Herausforderungen wie Klima- und demographischer Wandel, Migration, die COVID-19 Pandemie oder die Überschwemmungen im Sommer dieses Jahres.
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Wie gelingt partizipative Wirtschaftsförderung?

15.02.2021 — Was braucht es, damit partizipative Wirtschaftsförderung gelingen kann? Vieles hängt ab von standortspezifischen Faktoren, u. a. den Wirtschaftsakteuren vor Ort, Governance-Strukturen, bestehenden Netzwerken, Motivation und Vertrauen. Im Rahmen des BMBF geförderten Projektes »Bottrop 2018+ - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) eine Online-Umfrage zum Thema »Beteiligungsprozesse in den deutschen Wirtschaftsförderungen« durch.
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Wie lassen sich soziale Innovationen messen?

01.07.2020 — Ob ein Unternehmen technisch-wirtschaftlich innovativ und erfolgreich ist, lässt sich anhand der Zahlen in der Bilanz und der amtlichen Statistik ablesen. Was aber ist mit sozialen Innovationen, die gesellschaftliche Herausforderungen angehen, Lösungen für eine „bessere Welt“ und das Funktionieren der Gesellschaft zum Ziel haben?   Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) entwickelt im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes IndiSI gemeinsam mit dem CSI Heidelberg und der Philipps-Universität Marburg ein Messinstrument, mit dem sich über Rechtsformen hinweg sowohl in wirtschaftlichen als auch sozialen Organisationen sozialinnovative Aktivitäten, regionale Innovationskapazitäten und relevante Online-Diskurse aufdecken lassen.
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Wertschöpfung neu denken, nachhaltig, regional, digital

30.06.2020 — Sowohl das produzierende Handwerk als auch das Design haben in NRW eine lange Tradition. Eine Zusammenarbeit beider Branchen bietet sich an. Zum einen schafft die Digitalisierung viele neue Möglichkeiten, aber auch die vermehrte Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkten bringt neue Kooperationen und Geschäftsmodelle beider Branchen hervor.
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Wege zu einer nachhaltigen lokalen Wirtschaftsstruktur

07.01.2020 — Das Forschungsprojekt »Bottrop 2018+ - auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« wird in den nächsten zwei Jahren von der Stadt Bottrop und dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) weitergeführt. Das IAT wird sich im Anschlussvorhaben darauf fokussieren, ein modulares Transferkonzept in Zusammenarbeit mit mehreren Partnerkommunen zu erarbeiten, für das Bottrop als „Blaupause“ fungiert.
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Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – gemeinsam Zukunft gestalten!

11.09.2019 — Auf einer Fachtagung in der Alten Börse in Bottrop haben Vertreter/innen aus Forschung und Praxis am 5. September über Ansätze zur nachhaltigen Transformation der lokalen Wirtschaftsstrukturen diskutiert und damit das Ende des BMBF-Projekts »Bottrop 2018+« gefeiert. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) in Kooperation mit dem Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften und dem Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement der Stadt Bottrop.
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Das Projekt DigiMat zieht Bilanz:

08.09.2019 — Die digitale Fertigung bietet Handwerksbetrieben und Designunternehmen viele Chancen, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen auf veränderte Kundenanforderungen zu reagieren und sich wettbewerbsfähig im Markt zu positionieren. Die Ausschöpfung der Potenziale ist jedoch nicht nur risikoreich, sondern für viele kleine und mittlere Unternehmen mangels finanzieller Ressourcen relevantem Wissen und Kompetenzen gänzlich unmöglich.
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Wirtschaftsallianz Bottrop zieht Bilanz

15.08.2019 — Mit einer Fachtagung zum Thema »Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – Zukunft gemeinsam gestalten« endet am 5. September 2019 das Forschungsprojekt Bottrop 2018plus. Drei Jahre lang wurden in diesem Modellprojekt neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wirtschaftsförderung initiiert und erprobt.
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Gestalten und Handwerken mit digitalen Werkzeugen

11.07.2019 — Unter dem Namen »W hoch 3 – Wissen/Werkstatt/Workshop« wurde jetzt eine neue Plattform entwickelt, die Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen aus Handwerk, Design und digitalen Fertigungsverfahren bündeln soll. Experten aus diesen Feldern werden vernetzt, um durch Kooperation Innovationen zu fördern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
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Digitalwerkstatt #3 „Geschäftsmodelle für NRW zwischen Design und Handwerk“

21.03.2018 — Wie können sich Handwerks- und Designunternehmen in NRW vernetzen, um die Potenziale digitaler Fertigungsverfahren auszuschöpfen und gemeinsam neue Märkte zu erschließen?Im Forschungsprojekt „DigiMat“, durchgeführt vom Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) und der Folkwang Universität der Künste Essen, sollen neue Geschäftsmodelle an der Schnittstelle von digitaler und materieller Produktion entwickelt werden.
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Wie digital und offen ist das Handwerk in NRW?

12.10.2017 — Wie effektiv sind Online-Plattformen und Online-Marketing für Handwerksunternehmen? Nutzen Handwerksbetriebe Software und computergesteuerte Maschinen in der Produktion?  Ist die Digitalisierung für die Handwerksbranche in NRW eine Chance oder eine Gefahr? Mit wem kooperieren Handwerker, wenn es um Digitalisierung ihres Geschäfts geht? Mit einer Online-Umfrage wendet sich das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) an kleine und mittelständische Handwerksunternehmen aus NRW, um die Potenziale und Gegebenheiten der Branche für Digitalisierung und digitale Produktion zu erheben.