Wie gelingt partizipative Wirtschaftsförderung?

Institut Arbeit und Technik startet Online-Umfrage

Pressemitteilung vom 15.02.2021
Redaktion: Claudia Braczko

Was braucht es, damit partizipative Wirtschaftsförderung gelingen kann? Vieles hängt ab von standortspezifischen Faktoren, u. a. den Wirtschaftsakteuren vor Ort, Governance-Strukturen, bestehenden Netzwerken, Motivation und Vertrauen. Im Rahmen des BMBF geförderten Projektes »Bottrop 2018+ - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) eine Online-Umfrage zum Thema »Beteiligungsprozesse in den deutschen Wirtschaftsförderungen« durch.

Mit der Umfrage sollen Erkenntnisse über Zusammenhänge zwischen standortspezifischen Faktoren und Beteiligungsprozessen gewonnen werden, die in konkrete Hilfestellungen zur Umsetzung partizipativer Wirtschaftsförderung münden sollen. Zielgruppe der Befragung sind Wirtschaftsförderungen aus Städten und Regionen in ganz Deutschland. Teilnahme unter: https://www.iat.eu/limesurvey/index.php/416115?newtest=Y.   Die Beantwortung der Umfrage wird ca. zehn Minuten in Anspruch nehmen. Die Umfrage bezieht sich auf Beteiligungsprozesse generell - nicht nur auf die Zeit der Corona-Pandemie. 

 Das Projekt »Bottrop 2018+« nimmt die Transformation von Wirtschaftsstrukturen in Richtung Nachhaltigkeit und Resilienz in den Blick. Eine zentrale Forschungsfrage lautet:
Wie können partizipative Governanceprozesse die nachhaltige Transformation ermöglichen?
Mehr über das Projekt: www.wirtschaftsstrukturen.de.

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