Kerstin Meyer

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„Im Ruhrgebiet tut sich was“

03.05.2024 — Technologiezentren und Förderinfrastruktur allein reichen nicht aus, um in wirtschaftlich herausgeforderten Regionen – wie dem Ruhrgebiet – ein dynamisches Gründungsgeschehen zu entfachen. Für Innovation sind „Erfolgsgeschichten wichtig, also erfolgreiche und sichtbare Start-ups und Scale-ups“! Zu diesem Schluss kommt das Forschungsteam von Franz Flögel, Kerstin Meyer, Anna Butzin und Maria Rabadjieva am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) in der neuen Ausgabe von IAT Forschung Aktuell.
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In den Städten werden die Wirtschaftsflächen knapp –

12.07.2023 — Es mangelt eklatant an Gewerbeflächen im Revier, an Platz für expandierende oder ansiedlungswillige Betriebe. Oft werden sogar ansässiges Gewerbe und Handwerk verdrängt, weil Wohnungen oder Einzelhandel höhere Renditen erzielen. Wie Kommunen gegensteuern und vielleicht die „Produktion zurück in die Stadt“ holen können, hat die Regionalforscherin Kerstin Meyer vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) untersucht.
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Urbane Produktion in der Produktiven Stadt

06.06.2023 — In der Stadt wohnen und arbeiten, moderne Technologien oder klassisches Handwerk nutzen – „Urbane Produktion“ kann viel beitragen zur „Stadt der kurzen Wege“, Energieeffizienz und Klimaschutz. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) veröffentlicht jetzt den ersten wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig praxisbezogenen Sammelband mit diversen Beispielen und Instrumenten zur „Produktiven Stadt“.
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„Produktion in der Stadt“

07.03.2022 — Nach Jahren der Trennung von Wohnen und Arbeiten geriet die Produktion in der Stadt aus dem Blickfeld, wurde aus den Städten ausgelagert. Angestoßen durch veränderte Produktionsweisen und neue Möglichkeiten der Nutzungsmischung wird aktuell intensiv über die produktive Stadt diskutiert.
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Produktion zurück in die Stadt!

11.02.2022 — „Produktion zurück in die Stadt!“ – die Idee funktioniert, wenn auch noch nicht alle Fragen und Probleme geklärt sind. Nach fünf Jahren BMBF-Förderung endete das Forschungsprojekt UrbaneProduktion.Ruhr mit einer ungewöhnlichen Abschlussveranstaltung: Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule), die Hochschule Bochum und Die Urbanisten e.
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„Lebensmittel aus’m Pott“

17.09.2021 — September 2021, 16 -18 Uhr, St. Joseph Kirche, Grillostraße 62, 45881 Gelsenkirchen Das Ruhrgebiet bietet in der Lebensmittelbranche eine große Vielfalt. Neben Hidden Champions, die ihre Produkte weltweit verkaufen, gibt es vom Großunternehmen bis zum Kleinstbetrieb, von Primärprodukten der Landwirtschaft über verschiedene Weiterverarbeitungsschritte, wie bspw.
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Schokolade und Pesto statt Kohle und Stahl

26.08.2020 — Statt Koks, Eisen und Stahl werden in Bochum, Gelsenkirchen und Herne schon heute Schokolade, Öle und Pesto hergestellt. Auch Pilze, Stoffwindeln, Möbel, Maßschuhe, Gemüse und Käse gehören zu den Produkten, die in anderen Regionen „urban“ in direkter Nähe von Stadtbewohner*innen produziert werden.
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Urbane Produktion:

18.12.2019 — Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Und welche Rolle spielen dabei Produktionsbetriebe? Wie lässt sich deren Zahl gerade in der Stadt wieder erhöhen? Auf diese Fragen hat das Forschungsprojekt UrbaneProduktion.Ruhr des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule, der Hochschule Bochum, der Urbanisten sowie der Stadt Bochum Antworten gefunden.
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„Urbane Produktion“

26.03.2019 — Das Projekt „Urbane Produktion – Zurück in die Stadt“ ist jetzt in die Leistungsschau der KlimaExpo.NRW aufgenommen worden. In dem Forschungsprojekt untersucht das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) mit den Urbanisten, der Hochschule Bochum und der Stadt Bochum die Möglichkeiten einer Rückführung produzierenden Gewerbes in die Städte.
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WatCraft – Selbermachen in Wattenscheids Hochstraße

05.02.2019 — Am 16. Februar ist es soweit. In der Hochstraße 72 in Bochum-Wattenscheid beginnt in einem leerstehenden Ladenlokal das Zwischennutzungsprojekt WatCraft. Im Rahmen des Forschungsprojekts UrbaneProduktion.ruhr finden bis Ende Mai Veranstaltungen und Workshops rund um die Themen Selbermachen und Urbane Produktion statt.
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Sonderpreis für Urbane Produktion

09.05.2018 — Beim „Senkrechtstarter 2018“, dem branchenoffenen Wettbewerb für Existenzgründer in Bochum und NRW, ist jetzt erstmals der „Sonderpreis für Urbane Produktion“ vergeben worden. Gewinner ist ChargAir: Die Gründer Christoph Martinetz und Felix Krewerth von ChargAir produzieren Ladestationen, mit denen elektronische Geräte wie Smartphones, Smartwatches etc.
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Offene Werkstatt in der Lutherkirche

22.08.2017 — Die ehemalige Lutherkirche in Bochum-Langendreer (Bahnhofstraße 166, 44892 Bochum) wird wieder genutzt! Die entwidmete Kirche, seit acht Jahren leer stehend, wird vom 16. September bis zum 19. Oktober 2017 zur offenen Werkstatt und so der Bevölkerung zugänglich gemacht. Die Eröffnung findet am 16.
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Urbane Produktion - Chancen für das Ruhrgebiet?

01.02.2017 — In der Stadtplanung herrschte Jahrzehnte lang die Prämisse einer funktionalen Trennung von Arbeiten, Wohnen und Leben in der Stadt vor. Erst durch das Leitbild der nachhaltigen europäischen Stadt wird vermehrt wieder eine Nutzungsmischung in den Städten forciert. Darauf wies Prof.
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Produktion zurück in die Stadt: Welche Chancen hat das Ruhrgebiet?

26.01.2017 — Unsere Städte sind vielfach in Zonen für Wohn-, Handels-, Gewerbe- und Produktionsgebiete zerteilt. Diese funktionale Trennung wird zunehmend in Frage gestellt, es gibt die Renaissance der Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort. Veränderte Lebensstile, neue Anforderungen an die Nahversorgung und Dienstleistungen sowie neue Möglichkeiten der innerstädtischen Produktion können Chancen insbesondere für bisher vom Strukturwandel abgehängte Quartiere eröffnen.
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IAT startet Projekt zur Urbanen Produktion

19.10.2016 — Die Renaissance der Stadt als Wohn- und Arbeitsstandort steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojektes, das am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) startet. Immer mehr Menschen wünschen sich lokale, ökologisch und nachhaltig produzierte Produkte, Technik eröffnet neue Produktionsmöglichkeiten und das Interesse an der aktiven Mitgestaltung des städtischen Lebens steigt.