Christoph Bräutigam

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Wie kann Digitalisierung in Krankenhäusern erfahrbaren Nutzen stiften?

16.04.2024 — In Krankenhäusern arbeiten Gesundheitsprofessionen zunehmend digital gestützt. Erhofft werden Effizienzgewinne, eine Entlastung der Beschäftigten und höhere Versorgungsqualität. Doch diese digitale Dividende ist kein Selbstläufer. Wie Digitalisierungsprozesse in Krankenhäusern in der Praxis nutzenstiftend orientiert gestaltet werden können, zeigt das im Kohlhammer Verlag erschienene Buch “Krankenhausarbeit digital: Betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten” (Herausgeber:innen: Laura Schröer, Christoph Bräutigam, Christopher Schmidt und Michaela Evans-Borchers vom Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen).
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Auch Führung braucht Qualifikation:

11.10.2023 — Führungspersonen im Pflegemanagement tragen eine große Verantwortung für die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Versorgung in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. Das Institut Arbeit und Technik (IAT) hat gemeinsam mit dem BiG – Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gGmbH die bestehenden Qualifizierungsangebote für Führungspersonen in der Pflege sowie die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen untersucht.
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Wie sieht die digitale Zukunft der Pflege aus?

13.10.2021 — Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel verändern unsere Lebens- und Arbeitsweisen. Auf dem Weg zur Arbeitswelt der Zukunft ist auch die Pflegebranche herausgefordert. Inwiefern können innovative Technik, intelligentes Daten-Management und neue Formen der Arbeitsorganisation dabei unterstützen? Mit dieser Frage haben sich vier INQA-Lern- und Experimentierräume
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Weiterbildung von Führungskräften in der Pflege

29.04.2021 — Die Weiterbildungslandschaft im Berufsfeld Pflege gilt als ausgesprochen unübersichtlich, fragmentiert und heterogen. Die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen und Qualifikationsangebote für Führungspersonen in der Pflege untersucht das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in Kooperation mit dem BIG – Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gGmbH (Essen) in einer Studie für das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Konzertierten Aktion Pflege.
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Hochschulische Erstqualifikation in Gesundheitsfachberufen

27.11.2019 — Wer Hebamme, Logopädin oder Physiotherapeut werden will, kann das in NRW heute im Rahmen von Modellstudiengängen studieren. Was die akademische Ausbildung auszeichnet, ob es Kompetenzunterschiede gegenüber der fachschulischen Ausbildung gibt, wo die Absolventinnen und Absolventen arbeiten und andere Fragen hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) mit Projektpartnern in der zweijährigen VAMOS-Studie untersucht, die vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert wurde und deren Abschlussbericht jetzt vorliegt.
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Digitalisierung im Krankenhaus: Mehr Technik – bessere Arbeit?

21.12.2017 — Die Digitalisierung beeinflusst bereits in erheblichem Umfang die Arbeit in deutschen Krankenhäusern. In einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS/Düsseldorf) haben die Sozial- und Pflegewissenschaftler um Michaela Evans, Prof. Dr. Josef Hilbert und Christoph Bräutigam vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) untersucht, wie verbreitet der Einsatz moderner Geräte wie PC, Smartphone und Tablet bei den Beschäftigten in Pflege und Medizin in deutschen Kliniken ist.
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Digitalisierung interaktiver Arbeit – Wie können Interessen von Beschäftigten und Patient*innen gestärkt werden?

22.11.2017 — Digitalisierung gewinnt in den interaktionsintensiven Arbeitskontexten, wie sie beispielsweise im Krankenhaus zu finden sind, rasch an Bedeutung. Arbeitsabläufe auf den Stationen werden derzeit immer mehr von vielfältigen digitalen Technologien durchdrungen, bisher allerdings häufig an technischen Möglichkeiten und ökonomischen Zwecken ausgerichtet.
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Wohnen im Alter im fremden Land

06.04.2017 — Viele Menschen mit Migrationshintergrund leben bereits seit Jahrzehnten in Deutschland. Sie werden hier alt, vielleicht pflegebedürftig und brauchen Unterstützung. Über Leben und Gesundheit im Alter, mögliche Wohn-, Pflege- und Betreuungsangebote fehlen aber oft Informationen. Das zeigt eine aktuelle Studie, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) gemeinsam mit dem Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) für den GKV-Spitzenverband erstellt hat.
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Personallücke in der Versorgung Pflegebedürftiger:

02.06.2015 — In den verschiedenen Wohn- und Versorgungsformen für pflegebedürftige Menschen (von der vollstationären Pflege über Tagespflege, ambulante Pflege, bis hin zu Pflege-Wohngemeinschaften und der Hospizarbeit) werden bis 2030 mindestens 350 000 zusätzliche Kräfte benötigt, darunter rund 130 000 Pflegefachkräfte.
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Funktioniert die neue Arbeitsteilung im Krankenhaus?

29.01.2015 — Die Berufe im Gesundheitswesen stehen vor neuen Aufgaben und Perspektiven. Mit dem Wandel der Versorgungsstrukturen haben sich auch Anforderungen an die Beschäftigten verändert, Aufgabenbereiche wurden verschoben, neue Berufe entstanden. Eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen Entwicklungsdynamik in den Gesundheitsberufen liefert ein soeben erschienener Themenband, den Johanne Pundt und Karl Kälble im Apollon-Hochschulverlag herausgegeben haben.
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Aktuelle Studie: Neue Arbeitsteilung im Krankenhaus

28.08.2014 — Viele Krankenhäuser in Deutschland haben in letzter Zeit Organisation und Arbeitsteilung verändert. Allerdings bringt das auf den Stationen häufig keine Verbesserungen für Beschäftigte und Patienten. Medizinisches und Pflegepersonal sind weiterhin mit Arbeitsverdichtung und Stellenabbau konfrontiert.
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Arbeitsbedingungen im Krankenhaus – Fortschritt oder Verschärfung?

12.08.2014 — Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im deutschen Gesundheitssystem droht ein Fachkräftemangel. Wie entwickeln sich vor diesem Hintergrund die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern? Wie zufrieden sind Klinik-Beschäftigte mit Arbeitsorganisation, Qualifizierungsmöglichkeiten und Bezahlung? Kommt die neue Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Berufsgruppen voran, die Gesundheitsfachleute immer wieder anmahnen? Profitieren die Patienten davon? Diesen Fragen sind Professor Dr.
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Arbeiten im Gesundheitswesen

22.07.2013 — Die Berufelandschaft im Gesundheitssektor ist kaum noch überschaubar. Angesichts einer Vielzahl neuer Bildungsangebote, Spezialqualifikationen und erweiterter Kompetenzprofile droht die Patientenorientierung auf der Strecke zu bleiben. „Eine strategische Berufsbildungspolitik für die Gesundheitsberufe, systematisch verknüpft mit einer menschengerechten Arbeitsgestaltung, steht seit langem aus!“.
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„Gute Arbeit“ im Krankenhaus

02.05.2013 — Personalstrategien für „gute Arbeit“ im Krankenhaus stehen im Mittelpunkt des Projektes „klinikPROgender“. Am Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen kam jetzt der Beirat des Projektes zum ersten Austausch zusammen.
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IAT-Projekt „klinikPROgender“ präsentiert sich auf der MEDICA 2012

14.11.2012 — Das IAT-Projekt „klinikPROgender“ präsentiert sich mit seinen Partnern im Rahmen der MEDICA 2012 auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW, Halle 3 (Stand 41) als prämiertes Innovationsprojekt zum Themenfeld „gendergerechtes Gesundheitswesen“.
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Arbeitswelt Krankenhaus – Was sagen die Beschäftigten?

17.10.2012 — Die Arbeit im Krankenhaus verändert sich derzeit drastisch: Die Aufgaben auf den Stationen werden neu verteilt, Abläufe und Zuständigkeiten unterliegen einem Wandel. Zu den etablierten Berufen in Medizin und Pflege kommen (neue) Assistenz- und Serviceberufe, Fort- und Weiterbildungsangebote sollen helfen, bestehende Kompetenzprofile zu erweitern.
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Innovationen in der Pflege

13.01.2012 — Mit dem Altern der Gesellschaft steigen die Zahl pflegebedürftiger Menschen und die Nachfrage nach Pflege. Gleichzeitig zeichnet sich zunehmender Fachkräftemangel in den Pflegeberufen ab. Deshalb wird es immer wichtiger, die Gesundheit der Pflegekräfte selbst und die Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit in den Blick zu nehmen.
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Soziale Gesundheitswirtschaft: Mehr Gesundheit – Gute Arbeit – Qualitatives Wachstum

28.11.2011 — Das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesundheit neu denken – das will das Konzept der Sozialen Gesundheitswirtschaft, mit dem die dominierende Anbieterorientierung durch mehr Patientenorientierung abgelöst werden soll. Der Mensch steht im Mittelpunkt – sowohl als Patient, der Anspruch auf bestmögliche und sozial gerechte Versorgung hat, als auch als Arbeitskraft, die humane Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung einfordert.
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IAT-Projekt „klinikPROgender“ im Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW“ ausgezeichnet

18.07.2011 — Im Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW“ ist heute in Düsseldorf das Projekt „klinikPROgender“ des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) als eines der Siegerprojekte ausgezeichnet worden. Das IAT-Projekt zielt auf gendersensible Personalarbeit im Krankenhaus, um Fachkräfte zu gewinnen und zu sichern.
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Krankenhausmanagement mit Zukunft

25.02.2011 — Die Zukunft der Krankenhäuser hat gerade erst begonnen: Lange Zeit hat die Einführung der Fallpauschalen bei der Krankenhausfinanzierung den Alltag in den Kliniken geprägt und zu zahlreichen Rationalisierungen geführt. Gleichwohl machen sich mehr und mehr Krankenhäuser daran, sich fachlich weiterzuentwickeln und nach außen neu zu profilieren.
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Leiharbeit in der Pflege als letztes Mittel?

09.09.2010 — Dass auch Kliniken, Seniorenheime und Pflegedienste inzwischen zunehmend auf Leiharbeit setzen, deutet auf einen immer kritischeren Fachkräftemangel in der Branche hin. Die reguläre Arbeit ist in vielen Einrichtungen bereits heute mit dem vorhandenen Personal kaum noch zu bewältigen.
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Wachsender Versorgungsbedarf bei Personalengpässen: das Altenheim braucht Innovationen

03.09.2008 — Im Alter ins Heim will eigentlich keiner – trotzdem erweist sich die stationäre Altenhilfe zurzeit als stark wachsender Sektor der Gesundheitswirtschaft, der auch in den nächsten Jahrzehnten große Bedeutung haben wird. Die Branche muss sich jedoch wegen des zunehmenden Versorgungsbedarfs und ungelöster Personalprobleme schwierigen Herausforderungen stellen.