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Ziel und Aufgabenstellung

Rehabilitation gewinnt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels an Bedeutung. Dies betrifft sowohl den Erhalt von Arbeitsfähigkeit als auch die post-akute Vermeidung von Behinderungen und Pflegebedürftigkeit. Gleichzeitig verändert sich der Rehabilitationsmarkt durch neue, insbesondere digitale Möglichkeiten erheblich. Dies ist mit Potenzialen, aber auch mit Risiken verbunden. Hierzu zählen u.a.:

Die Erkenntnisse des Projektes sollen dazu genutzt werden, Ergebnisse regional und fachlich weiter zu verbreiten sowie das Kompetenzfeld Rehabilitation in der Emscher-Lippe Region auszubauen. Fachlich soll insbesondere die indikationsbezogene Ausweitung des Projektes vorangetrieben werden. Hierzu werden in Kooperation mit den Rehabilitationsanbietern der Region die Übertragbarkeit von Lösungen auf weitere Indikationsfelder, der organisatorische Anpassungsbedarf und der Bedarf an digitalen Innovationen geprüft. Ein zentraler Aspekt ist es, die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen. Hierzu werden mehrere Use-Cases, die die notwendige Voraussetzung für eine technische Infrastruktur darstellen, entwickelt. Mit Hilfe von Schnittstellen können die zentrale digitale Infrastruktur mit angeschlossenen Krankenhäusern, Arztpraxen, Rehabilitationseinrichtungen, etc. verbunden und der Austausch von Informationen organisiert werden.

Gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

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Weitere Projekte

Thema: Gesundheit und Lebensqualität