IMANI - Gesellschaftliche Einbettung migrantischer Startups in lokale und remote-Ökosysteme - Wirkungsmessung der gegenseitigen Innovativität / IMANI

IMANI zielt darauf ab, das Innovationspotenzial von migrantischen Startups für lokale und remote-Startup-Ökosysteme zu identifizieren, sichtbar und nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wird eine regenerative Wirkungsmessung, welche individuelle, organisatorische und gesellschaftliche mentale Modelle berücksichtigt, partizipativ mit der Initiative AiDiA – Afrodeutscher Startup Pitch und weiteren Akteure des Startup-Ökosystems fortentwickelt, pilotiert und auf seine Transfer Readiness hin überprüft. Dies soll dazu beitragen die Wechselwirkungen in Bezug auf Innovativität zwischen migrantischen Startups und den Gründungsökosystemen zu messen und Stellschrauben zur Optimierung zu identifizieren. Die Entwicklung von Leitlinien, Handlungsempfehlung, Lernmodulen und praktischen Tools unterstützt die Akteure der Gründungsökosysteme dabei, das volle Wirkungspotenzial zu entfalten und das Wirkungsmodell zu transferieren. Der Schwerpunkt des IAT im Projekt zielt darauf ab, einen umfassenden Einblick in den wissenschaftlichen Erkenntnisstand migrantischer Startups innerhalb unternehmerischer Ökosysteme zu geben, indem zunächst eine eingehende Analyse der Diversität und der Zielgruppen erfolgt, um deren Innovationspotenziale herauszuarbeiten. Dies wird durch ein systematisches Review der Fachliteratur erreicht, um relevante Aspekte migrantischer Startups und der Community zu identifizieren und zu verstehen. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, das bestehende Wirkmodell des Partners Unity Effect durch das IAT in enger Zusammenarbeit mit der Initiative AiDiA (Afrodeutscher Startup Pitch) kritisch zu überprüfen und anhand aktueller wissenschaftlicher und praktischer Entwicklungen anzupassen, so dass zum Schluss ein Wirkmodell zur Verfügung steht, was auch von anderen Ökosystemen genutzt werden kann. 

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