Denise Becka

Pressemitteilungen

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Attraktive Arbeitgeber durch bedarfsgerechte Arbeitszeiten –

10.10.2023 — Im historischen Ambiente des Textiltechnikums in Mönchengladbach fand jetzt der erste überbetriebliche Dialog des Projektes „Pflege:Zeit“ statt. Es ging in der Diskussion zwischen Praxis und Wissenschaft um die Frage, wie Arbeitgeberattraktivität durch bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung ausgebaut werden kann.
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Leiharbeit als einzige Alternative in der Pflege?

10.08.2023 — Mit einer Sonderauswertung der Studie „Ich pflege wieder, wenn…“ setzt das IAT Impulse für Strategien zur Fachkräftesicherung in Nordrhein-Westfalen  Die Fachkräftesicherung in der Pflege ist die zentrale Herausforderung für Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste.
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Altenpflege: Pflegekräfte sind bereit für den digitalen Wandel

30.12.2022 — Fast 90 Prozent der Pflegekräfte in NRW sind bereit für den Umgang mit neuen digitalen Hilfsmitteln. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zusammen mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule). Für einen erfolgreichen Einsatz braucht es Weiterbildungsangebote.
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Ch@nge Ruhr lädt ein zur Lernreise Pflege:

02.12.2022 — Auf einer Lernreise lässt sich Digitalisierung praxisnah erleben: Im Projekt Ch@nge Ruhr können Praktiker:innen aus KMU erfolgreich eingesetzte digitale Lösungen aus anderen Unternehmen kennenlernen und Anregungen für die eigene betriebliche Praxis sammeln. Die dritte Lernreise findet am 15.
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Ch@nge Ruhr: Arbeitsorientierte Beratungs- und Gestaltungsangebote zum disruptiven Wandel in der Region

02.11.2022 — Das Projekt »Ch@nge Ruhr« zielt darauf, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den Branchenfeldern Pflege, Produktion und Logistik bei der arbeitsorientierten Gestaltung des digitalen Wandels zu unterstützen und hierzu das Wissen, die Kompetenzen und Erfahrungen zentraler Akteure aus der Ruhr-Region in einem Zukunfts-Hub zu bündeln.
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Lernreise für KMU im Ruhrgebiet: Praxisbeispiele aus Pflege und Produktion

07.10.2022 — Wie können MS 365-Anwendungen die Arbeitsabläufe und Prozesse in Betrieben effektiv unterstützen? Was gilt es bei der Einführung und Nutzung solcher Tools zu beachten? Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) veranstaltet dazu im Rahmen des Projektes »Ch@nge Ruhr« einen praxisorientierten Erfahrungs- und Ideenaustausch.
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Orientierungen für KMU im digitalen Wandel:

06.09.2022 — Das Projekt Ch@nge Ruhr zeigt, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) die fachliche Expertise und das Praxiswissen der Beschäftigten bei der Gestaltung von betrieblichen Digitalisierungsprozessen aktiv einbinden können. Mit dem Zukunfts-HUB steht Ch@nge Ruhr für die arbeitsorientierte Unterstützung von KMU bei digitalen Veränderungsprozessen.
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„Workspace Beratung“ des Projekts Ch@nge Ruhr

10.06.2022 — Am 02.06.22 veranstaltete das Projekt Ch@nge Ruhr den ersten Austausch im Workspace Beratung zwischen Beraterinnen und Beratern im Ruhrgebiet. „Als Projekt der Ruhrkonferenz zielt Ch@nge Ruhr darauf, klein- und mittelständische Unternehmen in der Region auf dem Weg der digitalen Transformation zu stärken – ein wichtiger Baustein hierfür ist arbeitsorientierte Beratung!“, erläutert Denise Becka vom Institut Arbeit und Technik zu Beginn der Veranstaltung.
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Ch@nge Ruhr veranstaltet den ersten Workspace Beratung für Beraterinnen und Berater im Ruhrgebiet!

17.05.2022 — Das Projekt Ch@nge Ruhr veranstaltet am 02.06.2022 den ersten „Workspace Beratung“ für Beraterinnen und Berater, die in und mit KMU den digitalen Wandel im Ruhrgebiet gestalten wollen. Der erste Workspace Beratung ist der Auftakt für einen Erfahrungsaustausch Beratender in der Region und zielt darauf Orientierungen für gute arbeitsorientierte Beratungspraxis zu erarbeiten, die Präsenz Beratender zu verbessern und die Transparenz für Ratsuchende zu erhöhen.
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Altenpflege-Fortbildung durch die VR-Brille –

23.11.2021 — Auf einer virtuellen Lernreise lässt sich Digitalisierung praxisnah erleben: Im Projekt Ch@nge Ruhr können Praktiker:innen aus KMU erfolgreich eingesetzte digitale Lösungen aus anderen Unternehmen kennenlernen und Anregungen für die eigene betriebliche Praxis sammeln. Die zweite Lernreise im Branchenfeld Pflege »Lernen mit VIRTUAL REALITY: Neue Perspektiven der Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege« findet am 14.
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Lernreisen für KMU in der Pflege

20.10.2021 — Auf einer Lernreise durch andere Betriebe lässt sich Digitalisierung praxisnah erleben: Im Projekt Ch@nge Ruhr können Praktiker*innen aus KMU erfolgreich eingesetzte digitale Lösungen aus anderen Unternehmen kennenlernen und Anregungen für die eigene betriebliche Praxis sammeln.
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„Ich pflege wieder, wenn…“

16.08.2021 — Was muss sich ändern, damit Pflegekräfte, die in Teilzeit arbeiten oder aus ihrem Beruf ausgestiegen sind, wieder in die Pflege zurückkehren bzw. ihre Stunden ausweiten? Um das herauszufinden, starten die Arbeitnehmerkammer Bremen, die Arbeitskammer des Saarlandes und das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum eine Studie mit dem Titel „Ich pflege wieder, wenn…“.
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Zukunfts-HUB für KMU zur arbeitsorientierten Gestaltung des digitalen Wandels im Ruhrgebiet

29.04.2021 — Den digitalen Wandel in kleinen und mittleren Betrieben mit konkreten Angeboten zu unterstützen und im Sinne der Beschäftigten arbeitsorientiert zu gestalten, ist das erklärte Ziel des Projektes „Ch@nge Ruhr“. Und dieses trifft auf eine hohe Resonanz: Zum virtuellen Projektauftakt am 23.
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Ch@nge Ruhr – Zukunfts-Hub für KMU:

12.04.2021 — Was brauchen kleine und mittelständische Unternehmen zur Unterstützung digitaler Transformationsprozesse im Betrieb? Wie können Unterstützungs- und Beratungsangebote dazu beitragen digitale Ch@nge-Prozesse arbeitsorientiert zu gestalten? Wie lassen sich bewährte Instrumente und Expertise in der Region mit arbeitsorientierten Gestaltungsansätzen in einem Zukunfts-Hub praxisorientiert verbinden? Diesen Fragen widmet sich die virtuelle Auftaktveranstaltung des Projekts Ch@nge Ruhr am 23.
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Altenpflege und Corona-Pandemie:

10.07.2020 — Einrichtungen der Altenpflege und ihre Mitarbeitenden standen in den vergangenen Monaten vor besonderen Herausforderungen im Umgang mit der Corona-Pandemie. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) hat in einer einrichtungs-, träger- und regionsübergreifenden »Ad hoc«-Studie untersucht, mit welchen konkreten Herausforderungen Entscheider in der Altenpflege konfrontiert waren, was aus ihrer Perspektive „erste“ Lehren und absehbare Konsequenzen aus den Erfahrungen mit der Corona-Pandemie sind.
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Sozialwirtschaft im Wandel

21.06.2018 — Seit gut zwei Jahrzenten ist die Sozialwirtschaft mit ihren Institutionen der Wohlfahrtspflege von einem dramatischen Wandel betroffen. Den aktuellen Stand der sozialwirtschaftlichen Realität und Perspektiven für die Zukunft zeigt das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) in ausgewählten Analysen im aktuell erschienenen Sammelband „Neue Governancestrukturen in der Wohlfahrtspflege“ (Hg.
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Gestaltungsoffensive für die Gesundheitsberufe

04.05.2018 — Für ein leistungsfähiges und wirtschaftsstarkes Gesundheitssystem der Zukunft ist eine Gestaltungsoffensive der Gesundheitsberufe notwendig. Innovationen von Versorgungsprozessen müssen mit neuen Modellen der Arbeitsorganisation in Gesundheitsberufen zusammen gedacht werden, um Arbeitsbelastungen zu reduzieren und Beschäftigten attraktivere Jobs anbieten zu können.
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Teilzeitarbeit in Gesundheit und Pflege

08.04.2016 — Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege arbeitet in Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Wäre die Aufstockung von Teilzeitstellen eine Möglichkeit den Fachkräftemangel in der Pflege abzufedern? In einer aktuellen Studie hat das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) untersucht, ob und welche Arbeitskraftreserven im Pflegebereich mobilisiert werden könnten.
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Frauenarbeit in der Chancen-Falle

03.07.2014 — Im Jahr 2013 waren mehr als 41.743 Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft der Region tätig, davon 32.512 Frauen. Gesundheitsarbeit in der ambulanten und stationären Versorgung sowie in der Altenhilfe ist zum weit überwiegenden Teil Frauenarbeit. Dieser Zusammenhang eröffnet häufig Chancen, birgt aber berufs-biographische „Fallen“.
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Gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen weiterentwickeln

06.12.2013 — Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Mobilität gelten als Schlüsselressourcen, die die Funktionsfähigkeit von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gewährleisten. Sie ermöglichen hohe Lebensqualität, gute Arbeit, soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliches Wachstum. Aus international vergleichender Sicht geht es Deutschland mit seinem ausgebauten Sozialstaat vergleichsweise gut; das Erfolgsmodell droht aber zu kippen – aufgrund vielfältiger Schwierigkeiten bei der Gestaltung der gesellschaftlich notwendigen Dienstleistungen, aber auch wegen selbst auferlegter Finanzierungsengpässe.
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Die Zukunft der Gesundheit droht an der Arbeit zu scheitern

23.01.2013 — Arbeit und Einkommen in der Gesundheitswirtschaft gehören zu den Schattenseiten des Wirtschaftsgeschehens in Deutschland. „Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Engpässe am Arbeitsmarkt drohen die Arbeitsbedingungen zu einer „Achillesferse“ nicht nur für die Zukunftsbranche Gesundheit, sondern auch für die auf Deutschland künftig zukommenden wachsenden Versorgungsaufgaben zu werden“.
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Der Arzt aus dem Internet

19.10.2011 — Am Computer werden Patienten heute mehr und mehr zu Experten für die eigene Erkrankung. Für gesundheitsinteressierte Bürger ist das Internet inzwischen eine der wichtigsten Informationsquellen. Gesundheitsinformationen in Social Media spielen noch eine untergeordnete Rolle, ihre Bedeutung wird in den nächsten Jahren jedoch deutlich steigen.