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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Hochkarätiger Besuch aus Indien am Institut Arbeit und Technik:

04.09.2009 — Der Generaldirektor der Forschungsabteilung im indischen Gesundheitsministerium in Delhi, Prof. Dr. G.S. Lavekar, hat am Donnerstag, 3. September, das Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen besucht. In einem Workshop in Kooperation mit dem Medical Park Ruhr wurden dabei Kooperationsmöglichkeiten zwischen der indischen und deutschen Gesundheitswirtschaft diskutiert.
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IAT-Veranstaltung zum Jahrestag der Finanzkrise - Einladung an die Presse

07.09.2009 — Ort: IAT im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14 Zeit: 15. September 2009, 17 Uhr Mit der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers in New York begann vor einem Jahr die aktuelle Krise des Finanzmarktes. Für die Banken und zur Stützung der Konjunktur wurden milliardenschwere Rettungspakete geschnürt, die Folgen der Krise werden aber vor allem junge Menschen treffen, die heute noch gar nicht mitreden dürfen.
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Ausgewogene Strukturpolitik: Die deutschen Sparkassen aus regionalökonomischer Sicht

21.08.2009 — Die dezentral organisierten Sparkassen in Deutschland tragen dazu bei, den Finanzmarkt zu stabilisieren. Diesen Schluss zieht eine aktuelle Publikation des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen, die soeben vom Europäischen Sparkassenverband, Brüssel, ins Englische übersetzt und veröffentlicht wurde.
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Balanced structural policy: German savings banks from a regional economic perspective

21.08.2009 — Germany’s decentralised savings banks contribute to the stability of the financial market. At this conclusion arrives a current publication by the German Institute for Work and Technology (Institut Arbeit und Technik/ IAT) just published by the European Savings Banks Group, Brussels.
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Besuch aus Südkorea am IAT

20.08.2009 — Der Expertenrat des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen ist auch in Südkorea gefragt: Yeung Ja Yang, Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Altenarbeit und Seniorenwirtschaft an der Kyungnam University in Südkorea, besuchte jetzt das Institut im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, um sich im Rahmen ihrer Forschungsreise über Themen der Seniorenwirtschaft auszutauschen.
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Regionale Nähe gegen die globale Krise

06.08.2009 — Bei den regionalorientierten Banken liegt ein erhebliches Potenzial für stabile Bankenmärkte. Dieses gilt es auszubauen und politisch zu unterstützen, wie eine aktuelle Publikation aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen zeigt.
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Mit Medizintechnik und Gesundheitstourismus im Norden auf Zukunftskurs

27.07.2009 — Im Gesundheitssektor in Schleswig-Holstein wurden in den letzten Jahren klare Schwerpunkte gesetzt und die Branche hat gut zu tun. Fast 172 000 Menschen arbeiten im nördlichsten Bundesland für die Gesundheit, die Beschäftigungsquote der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt mit 18,4 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 15 Prozent.
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Personalia

24.07.2009 — Nach Beschluss durch das Präsidium der Fachhochschule Gelsenkirchen übernimmt PD Dr. Josef Hilbert ab sofort – neben Prof. Dr. Franz Lehner – die Funktion des Geschäftsführenden Direktors des Instituts Arbeit und Technik (IAT). Damit hat das Institut wieder zwei Geschäftsführende Direktoren, nachdem Prof.
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Der ökonomische Charme der Ökologie

03.07.2009 — Ökonomie und Ökologie müssen keineswegs Gegensätze sein, vielmehr kann eine ökologische Industriepolitik dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie zu sichern und zu verbessern. Auf diesen Zusammenhang wies jetzt Prof. Dr. Franz Lehner, Geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik (IAT / FH Gelsenkirchen) hin.
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Kulturen in Regionen und Unternehmen

22.06.2009 — Besteht unsere Wirtschaft tatsächlich aus frei vagabundierenden Zweigstellen “heimatloser” Konzerne, die Produktionsstandorte eröffnen und wieder schließen, sobald sich eine bessere Gelegenheit bietet? Diese Ansicht trifft nur bedingt zu, denn aus dem Zusammenspiel regionaler Kulturen und Unternehmen ergeben sich gestaltbare Entwicklungspotenziale, gesellschaftliche Orientierung und Verantwortung von Un-ternehmen gewinnen an Relevanz, wie erste Ergebnisse aus dem von der Europäischen Kommission im 6.