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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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IAT beim Still-Leben Ruhrschnellweg

22.06.2010 — An der „längsten Tafel der Welt“ zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 wird am 18. Juli 2010 auch das Institut Arbeit und Technik (IAT / Fachhochschule Gelsenkirchen) Platz nehmen. Auf der Autobahn A40/B1 entsteht über eine Strecke von fast 60 Kilometern zwischen Dortmund und Duisburg aus 20.
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IAT veröffentlicht Landkarte Telemedizin

09.06.2010 — Einen Überblick über die bislang vorhandenen telemedizinischen Services und Modellprojekte in Deutschland liefert die Landkarte Telemedizin des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen. Mehr als 240 Projekte aus dem Bereich Telemedizin und Ambient Assisted Living (AAL) in mehr als 100 Städten und Kommunen werden aufgeführt; von der Kardiologie bis zur Zahnmedizin lassen sich Projekte zur Fernüberwachung und Fernberatung für verschiedene Patientengruppen finden.
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Wohnen für ältere Menschen - mit Technik im sozialen Umfeld

07.05.2010 — Zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung hat sich der Haushalt längst als 3. Gesundheitsstandort etabliert. Aufgrund der Entwicklungen im Bereich der stationären Pflegeeinrichtungen und der Krankenhäuser ist abzusehen, dass weitere Aktivitäten zur Krankheitsbewältigung und Gesunderhaltung in den Haushalt verlagert werden, zeigt eine aktuelle Veröffentlichung aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT / Fachhochschule Gelsenkirchen).
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Bürger im Gespräch mit der EU

05.05.2010 — Zum „Dialog mit der EU“ lädt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Fachhochschule Gelsenkirchen) am 11. Juni interessierte Bürger in den Wissenschaftspark Gelsenkirchen ein. Angesprochen sind Menschen, vor allem auch Schüler und Jugendliche, die sich zu Wort melden wollen zu Themen wie europäische Werte, Bildungspolitik, Verfassung und Bürgerrechte.
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Gesundheitswirtschaft schlägt Brücken über den Bosporus

04.05.2010 — Innovative nationale und internationale Ansätze einer nachhaltigen Politik für den Gesundheits- und Sozial-Sektor stehen im Mittelpunkt der Konferenz “Health Bridges Across The Bosphorus 3“ (HBAB 3), die vom 13. bis 17. Mai 2010 im Haus der Technik in Essen stattfindet.
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Wiedereinstieg erwünscht – aber bitte flexibel!

20.04.2010 — Die Chancen für einen Wiedereinstieg in den Beruf stehen in der Gesundheitswirtschaft nicht schlecht. Die Wachstumsbranche mit bundesweit 4,6 Millionen Beschäftigten (2009) verzeichnet Beschäftigungsgewinne vor allem im Bereich Altenhilfe, Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie. Rund 15 bis 20 Prozent ihres Personals rekrutieren die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft aus Berufsrückkehrern, meist qualifizierten Fachkräften, denen erhebliche Flexibilität abverlangt wird.
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Versorgung im Verbund für Patienten mit seltenen Krankheiten

22.03.2010 — Seltene Krankheiten sind nicht wirklich selten: rund vier Millionen Betroffene in Deutschland leiden an einer der 6000 bis 8000 seltenen Erkrankungen. Für sie steht aber immer noch zu wenig Forschung zur Verfügung und die Versorgung könnte deutlich verbessert werden, wenn die umfassenden Abstimmungsprozesse bei der Behandlung – vom Spezialisten über den Hausarzt, Pflegedienst bis zu den Patienten und Angehörigen – systematisch organisiert würden, schlägt das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) in einem aktuellen Forschungsbericht vor.
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Industriebrachen begrünen, Bioenergie ernten

16.03.2010 — Ökologie kann sogar in der alten Industrieregion Ruhrgebiet zum Standortfaktor werden. Das ist Ziel eines Pilotprojektes, das das Institut Arbeit und Technik (IAT / Fachhochschule Gelsenkirchen) zusammen mit dem renommierten Landschaftsarchitekten Prof.
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Grundbausteine für einen New Deal für die Zukunft der Gesundheit

12.03.2010 — Neue integrative Konzepte sollen die Gesundheitsversorgung der Zukunft sicherstellen: traditionelle Angebote – vom Besuch beim Haus- oder spezialisierten Facharzt über die Arzneimittelversorgung der Apotheke, die Behandlung im Krankenhaus, den Pflegedienst bis zum Hospiz – werden im Zukunftsmodell sektorübergreifend verbunden und koordiniert, um Qualität und Effizienz zu verbessern.
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Gesundheitswirtschaft trifft Kreativwirtschaft beim Gesundheitskongress des Westens

11.03.2010 — Gesundheits- und Kreativwirtschaft sind bereits vielfältig verflochten, eine engere Zusammenarbeit könnte jedoch noch beträchtliche Potenziale für Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum und Beschäftigung freisetzen: Krankenhäuser brauchen Architekten, die sich in der Branche auskennen, technische Hilfsmittel müssen handhab- und bedienbar designed werden, Presse, Buch und Film helfen bei der verständlichen Vermittlung komplexer medizinischer Sachverhalte.