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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V. gegründet

15.02.2008 — Berlin – In der Berliner Vertretung des Landes Schleswig-Holstein hat sich (am Mittwoch, 13.02.2008) der Verein “Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e.V.” gegründet. Der Verein will die Gesundheitswirtschaft als Zukunftsbranche stärken. Hierbei steht die projektorientierte Kooperation zwischen den Regionen im Vordergrund.
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Ruhrgebiet bewirbt sich um den Titel "Gesundheitsregion der Zukunft"

06.03.2008 — MedEcon Ruhr, die Gesundheitsinitiative des Ruhrgebiets, beteiligt sich am Wettbewerb “Gesundheitsregion der Zukunft”, zu dem jetzt das Bundesforschungsministerium aufgerufen hat. Ziel der mit 40 Mio. Euro ausgestatteten Ausschreibung ist es, die Aktivitäten von Akteuren aus Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung besser zusammenzuführen und zur Profilbildung von Gesundheitsregionen beizutragen.
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Europäisches IKT-Gründerzentrum will "mehr erreichen"

19.03.2008 — “Mehr erreichen” heißt das Ziel des soeben an den Start gegangenen EU-Projektes “ACHIEVE More”, das europaweit 50 Gründerzentren, 15 regionale Cluster, ca. 400 kleine und mittelständische Unternehmen mit besonderen Wachstums- und Innovationspotenzialen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie verschiedene Gründungskapital-Fonds zusammenbringt.
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Ruhrgebiet im bundesdeutschen Vergleich Spitzenreiter

27.03.2008 — Im internationalen Innovationswettbewerb gerät die deutsche Gesundheitswirtschaft zunehmend unter Druck: Bei klinischen Studien – wichtiger Indikator für Innovationen im medizinisch-technischen Fortschritt – ist die Bundesrepublik in Europa zwar nach wie vor Marktführer, muss sich aber dem harten internationalen Wettbewerb stellen.
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Bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege

14.04.2008 — Gesundheitliche Belastungen führen gerade in den Pflegeberufen zu überdurchschnittlichem Krankenstand und geringer Verweildauer im Beruf. Wie sich die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und ambulanten Pflegediensten durch betriebliche Maßnahmen erhalten und verbessern lässt, ist inzwischen eine zentrale Fragestellung.
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Expertendiskussion: IKT-Forschung besser vermarkten

20.05.2008 — Die europäische Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) hinkt hinter den USA und Japan hinterher. Ursache ist aber nicht ein Mangel an Ideen und Grundlagenforschung, sondern vielmehr die unzulängliche Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen.
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IAT untersuchte Kosten und Nutzen des Weiterbildungssystems für informationstechnologische Berufe (ITWS)

03.06.2008 — Kosten und Nutzen der IT-Weiterbildung nach dem neuen Weiterbildungssystem für informationstechnologische Berufe (ITWS) hat das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) untersucht.
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Job-Mobilität in Gesundheitsberufen

06.06.2008 — Die Mobilität von Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen in Europa ist nach wie vor relativ gering. Zwar fällt in einigen Professionen, wie z.B. bei den Ärzten, die Beschäftigtenmobilität etwas höher aus, es gibt aber nach wie vor ein Missverhältnis von Angebot und Nachfrage in einzelnen Gesundheitsberufen und Ländern.
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Innovative Trainingsmodelle zur Entwicklung von "Basic Skills" bei Behinderungen

11.06.2008 — Innovative Trainingsmodelle unter Verwendung neuer Medien und Kommunikationsmittel sollen dazu beitragen, dass Menschen mit Behinderungen ihre Grundfertigkeiten verbessern und mehr Selbstbestimmung und aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Am Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen fand jetzt im Rahmen des europäischen Kooperationsprojektes “BASKI” ein Expertengespräch über Lernmodelle für Menschen mit kognitiven Behinderungen unter Einbeziehung neuartiger Medien und Kommunikationsmittel statt.
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Auf dem Weg vom Gesundheitszentrum zu überregionaler Exzellenz

17.06.2008 — Regionen, in denen eine Universitätsklinik als Gesundheitszentrum für das regionale Umfeld auch überregionale Exzellenz entwickelt, scheinen Unternehmen aus den Vorleistungs- und Zulieferbereichen besonders anzuziehen. In einer solchen Konstellation ist neben Marburg und Münster besonders Heidelberg sehr stark, bezogen auf die Medizintechnik ragt Baden-Württemberg – und dort besonders Rottweil – heraus.