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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2010

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Einladung an die Presse zum Eduard-Perings-Symposium

19.01.2010 — Ort: IAT im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14 Zeit: 04. Februar 2010, 16.30 bis 19.30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, die Studiengruppe Lernende Region Ruhr des Instituts Arbeit und Technik hat eine umfassende Analyse zur Lage und zu den Perspektiven des Ruhrgebiets vorgenommen.
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„ACHIEVE More“ – Synergien zwischen Gründungszentren und Clustern

02.02.2010 — Obwohl Gründungszentren wie auch Cluster im Innovationsgeschehen eine wichtige Rolle spielen, werden die Potenziale von Kooperationen zwischen beiden bislang unterschätzt. Welche Synergien zwischen Clustern und Gründungsinitiativen bestehen und mit welchen Instrumenten eine produktive und effiziente Zusammenarbeit auf den Weg gebracht werden kann, ist Thema des 2-tägigen Workshops im Rahmen des EU-Projektes „ACHIEVE More“ am 23.
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Eduard-Perings-Symposium am IAT diskutierte Ruhrvisionen:

05.02.2010 — Ist die Metropole Ruhr kreativ genug, Kirchturmdenken zu überwinden und ihre Kräfte und Potenziale für eine kooperative Zukunftsgestaltung zu bündeln? Ein gravierendes soziales Nord-Süd-Gefälle in der Region wie in den einzelnen Städten, mangelnde Bildungspartizipation und die desolate Finanzlage der Kommunen stellen längst die regionale Handlungsfähigkeit in Frage.
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IAT weiter auf Internationalisierungskurs

19.02.2010 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen baut seine internationalen Beziehungen weiter aus: Nachdem schon im letzten Jahr Kontakte zur Kyungnam University in Südkorea geknüpft wurden, war das IAT Anfang Februar 2010 eingeladen im Rahmen des KORANET seine Forschungsaktivitäten in Seoul vorzustellen.
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Gesundheitswirtschaft trifft Kreativwirtschaft beim Gesundheitskongress des Westens

11.03.2010 — Gesundheits- und Kreativwirtschaft sind bereits vielfältig verflochten, eine engere Zusammenarbeit könnte jedoch noch beträchtliche Potenziale für Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum und Beschäftigung freisetzen: Krankenhäuser brauchen Architekten, die sich in der Branche auskennen, technische Hilfsmittel müssen handhab- und bedienbar designed werden, Presse, Buch und Film helfen bei der verständlichen Vermittlung komplexer medizinischer Sachverhalte.
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Grundbausteine für einen New Deal für die Zukunft der Gesundheit

12.03.2010 — Neue integrative Konzepte sollen die Gesundheitsversorgung der Zukunft sicherstellen: traditionelle Angebote – vom Besuch beim Haus- oder spezialisierten Facharzt über die Arzneimittelversorgung der Apotheke, die Behandlung im Krankenhaus, den Pflegedienst bis zum Hospiz – werden im Zukunftsmodell sektorübergreifend verbunden und koordiniert, um Qualität und Effizienz zu verbessern.
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Industriebrachen begrünen, Bioenergie ernten

16.03.2010 — Ökologie kann sogar in der alten Industrieregion Ruhrgebiet zum Standortfaktor werden. Das ist Ziel eines Pilotprojektes, das das Institut Arbeit und Technik (IAT / Fachhochschule Gelsenkirchen) zusammen mit dem renommierten Landschaftsarchitekten Prof.
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Versorgung im Verbund für Patienten mit seltenen Krankheiten

22.03.2010 — Seltene Krankheiten sind nicht wirklich selten: rund vier Millionen Betroffene in Deutschland leiden an einer der 6000 bis 8000 seltenen Erkrankungen. Für sie steht aber immer noch zu wenig Forschung zur Verfügung und die Versorgung könnte deutlich verbessert werden, wenn die umfassenden Abstimmungsprozesse bei der Behandlung – vom Spezialisten über den Hausarzt, Pflegedienst bis zu den Patienten und Angehörigen – systematisch organisiert würden, schlägt das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) in einem aktuellen Forschungsbericht vor.
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Wiedereinstieg erwünscht – aber bitte flexibel!

20.04.2010 — Die Chancen für einen Wiedereinstieg in den Beruf stehen in der Gesundheitswirtschaft nicht schlecht. Die Wachstumsbranche mit bundesweit 4,6 Millionen Beschäftigten (2009) verzeichnet Beschäftigungsgewinne vor allem im Bereich Altenhilfe, Gesundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie. Rund 15 bis 20 Prozent ihres Personals rekrutieren die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft aus Berufsrückkehrern, meist qualifizierten Fachkräften, denen erhebliche Flexibilität abverlangt wird.
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Gesundheitswirtschaft schlägt Brücken über den Bosporus

04.05.2010 — Innovative nationale und internationale Ansätze einer nachhaltigen Politik für den Gesundheits- und Sozial-Sektor stehen im Mittelpunkt der Konferenz “Health Bridges Across The Bosphorus 3“ (HBAB 3), die vom 13. bis 17. Mai 2010 im Haus der Technik in Essen stattfindet.