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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2009

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KMU auf Auslandsmärkten – In Netzen lässt sich Internationalisierung lernen

11.02.2009 — Internationalisierung lässt sich lernen: Vielfach unterschätzen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunächst die Barrieren auf Auslandsmärkten und unternehmensinterne Defizite, während sie finanzielle Barrieren der Internationalisierung und Probleme des Marktzugangs überbewerten.
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Damit medizinischer Fortschritt beim Patienten ankommt: Kultursensible Gesundheitsversorgung

10.03.2009 — Im deutschen Gesundheitssystem werden Patienten nicht so gut versorgt, wie nach Stand von Wissenschaft und Technik möglich. Die Umsetzung medizinischer Erkenntnisse in die Praxis braucht einerseits Zeit, ein wesentlicher Grund von Unter- und Fehlversorgung aber sind oft kulturelle Unterschiede und soziale Umstände, die bei der Ausbildung des Personals und der Entwicklung von Versorgungsangeboten zu wenig berücksichtigt werden.
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IAT: Wandel in den Gesundheitsberufen gestalten

11.03.2009 — In den Gesundheitsberufen zeichnet sich ein umfassender Wandel ab. Zwischen Medizinern und Pflegepersonal deutet sich eine neue Aufgabenverteilung an, neue Spezialberufe entstehen, nicht zuletzt muss die Qualifizierung der Beschäftigten mit dieser Entwicklung Schritt halten. “Wichtig ist, dass dieser Wandel so gestaltet wird, dass er möglichst ohne Spannungen zwischen den Berufsgruppen und Professionen abläuft”, forderte der Gesundheitsökonom PD Dr.
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"Für das Leben im Alter ist es nie zu früh!"

13.03.2009 — “Wie wollen wir im Alter leben?” – Dieser Frage stellte sich eine Expertenrunde jetzt auf dem Gesundheitskongress des Westens in Essen. Moderiert von PD Dr. Josef Hilbert, Forschungsdirektor am Institut Arbeit und Technik (IAT / Fachhochschule Gelsenkirchen) und Brigitte Meier, Clustermanagerin Gesundheitswirtschaft NRW, diskutierten durchaus kontrovers namhafte Buchautoren, Wissenschaftler und Praktiker über neue Wohnformen, bessere Dienstleistungen und moderne Technik für mehr Lebensqualität und Gesundheit im Alter.
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Export von Gesundheitsdienstleistungen

16.03.2009 — Der deutsche Gesundheitssektor muss sich zunehmend international aufstellen, um an der Weltspitze mithalten zu können. Der Export von Gesundheitsleistungen steht im Mittelpunkt einer Fachtagung, die das Institut Arbeit und Technik (IAT /Fachhochschule Gelsenkirchen) am 1.
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Etablierte Wissenschaftsstrukturen blockieren Open Access

01.04.2009 — Innovative Publikationsformen, die via Internet freien Zugang zum Wissen ermöglichen, werden zurzeit erheblich durch etablierte Strukturen des Wissenschaftssystems blockiert. Aus der Erscheinungsform einer Zeitschrift – ob gedruckt, elektronisch oder beides – und ihrem Vertriebsmodell, kommerziell oder entgeltfrei, können aber keine Rückschlüsse auf ihre Qualität gezogen werden.
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Wirtschaftlicher Strukturwandel in europäischen Metropolregionen

07.04.2009 — Wie wandeln sich die europäischen Metropolen in Zeiten von Wissensgesellschaft und Globalisierung? Gleicht sich die wirtschaftliche Entwicklung in den Metropolregionen an oder folgen diese unterschiedlichen Entwicklungspfaden und spezialisieren sich – mit dem Ergebnis einer neuen nationalen (und internationalen) Arbeitsteilung? Verschwindet die industrielle Basis in den europäischen Metropolregionen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Workshops am Institut Arbeit und Technik (IAT/ FH Gelsenkirchen), zu dem sich Regionalforschungs- und Wirtschaftsexperten im Rahmen eines Workshops des “Stadt- und regionalwissenschaftlichen Forschungsnetzwerks Ruhr” (SURF) trafen.
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Prävention und Gesundheitsförderung in der Metropole Ruhr

16.04.2009 — Die Geschäftsfelder Prävention und Gesundheitsförderung versprechen im Ruhrgebiet gute Zukunftsaussichten, zumal die Region früher als andere vor der Herausforderung steht, den demografischen Wandel zu bewältigen. Notwendig sind bedarfsgerechte, innovative Angebote des gesunden Alterns ebenso wie neue Leistungen für Kinder und Jugendliche.
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Wissenschaft als Dienstleistung?

20.05.2009 — In der modernen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft ordnet sich das Wissenschaftssystem neu. Mit dem Strukturwandel zur Dienstleistungsökonomie bildet sich neben dem traditionellen System, in dem öffentliche bzw. öffentlich geförderte Forschungs- und Technologieinstitute innovationsrelevantes Wissen produzieren, eine „zweite Wissensinfrastruktur“, in der privatwirtschaftliche, wissensintensive Dienstleistungsunternehmen dominieren.
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„Seniorenwirtschaft hat Zukunft“

04.06.2009 — Mit einer neuen Fachzeitschrift wenden sich das Institut Arbeit und Technik (IAT/FH Gelsenkirchen) und das Deutsche Institut für Sozialwirtschaft (DISW), Lüneburg, an Fach- und Führungskräfte der Seniorenwirtschaft sowie an die interessierte Fachöffentlichkeit.