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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2009

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Azubis stehen zum Handwerk

08.10.2009 — Wer eine Lehrstelle im Handwerk hat, beurteilt die Berufs- und Karrieremöglichkeiten seiner Ausbildung deutlich positiver als Außenstehende. 88,1Prozent der Auszubildenden würden anderen Jugendlichen eine Ausbildung im Handwerk empfehlen. Noch einmal für eine Ausbildung in ihrem Betrieb würden sich 62 Prozent entscheiden, weitere 26 Prozent blieben im gleichen Beruf und würden lediglich den Betrieb wechseln wollen.
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Kulturen in Regionen und Unternehmen

19.10.2009 — Wie beeinflussen regionale und kulturelle Besonderheiten die Konkurrenz- und Innovationsfähigkeit im globalen Wettbewerb? Wie wirken Unternehmens- und Regional-kulturen aufeinander und wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Diesen Fragen ist ein internationales Team von Wissenschaftlern im Rahmen des dreijährigen europäischen Forschungsprojektes „Corporate Culture and Regional Embeddness“ (CURE) aus interdisziplinären Blickwinkeln nachgegangen.
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Auf der Suche nach Fachkräften: Krankenhäuser und Altenheime gehen neue Wege im Personalmarketing

20.10.2009 — Rund 50 Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen, vom Fachkrankenhaus bis zur Uniklinik, präsentieren sich bei der Jobmesse Medizin und Gesundheit 2009 am 27./28. November im Wissenschaftspark Gelsenkirchen an Messeständen als Arbeitgeber im Gesundheitswesen. Mit etwa 40 Fachleuten aus der Gesundheitswirtschaft findet zeitgleich eine attraktive Fachtagung für die Besucherinnen und Besucher der Jobmesse statt.
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Lebenslang lernen

03.11.2009 — Lebenslanges Lernen (LLL) soll Individuen und Organisationen die notwendigen Kompetenzen vermitteln, um dem ökonomischen, sozialen und technologischen Wandel zu begegnen. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich jedoch von einem derart komplexen und zeitintensiven Entwicklungsprozess überfordert und verzichten deshalb häufig vollständig auf den Einsatz von LLL-Strategien.
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Gesundheitswirtschaft international – enorme Nachfragepotenziale in Schwellenländern erschließen

06.11.2009 — Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland ist international bereits gut aufgestellt. Noch kaum erschlossen sind allerdings die aufstrebenden Märkte in Schwellenländern wie China, Indien, Brasilien und Russland mit annähernd der Hälfte der Weltbevölkerung. Hier zeichnen sich erhebliche Wachstumspotenziale ab, nicht nur für den Export von Medizintechnik und Pharmaprodukten, sondern auch für die Vermarktung von kompletten Systemlösungen und übergreifenden Wertschöpfungsketten, da die Gesundheits-Infrastruktur in diesen Ländern erst noch im Aufbau ist.
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Ausländische Patienten in Deutschland: Gäste vom Golf und „kleiner Grenzverkehr“

16.11.2009 — Strategien zur Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft sollten nicht allein auf die Anwerbung zahlungskräftiger Gastpatienten aus dem Ausland zielen, sondern vielmehr auf eine kooperative Planung von Versorgungsstrukturen in Grenzregionen. Dabei geht es weniger darum, kurzzeitige Versorgungsengpässe oder lange Wartezeiten in einem der Länder zu kompensieren, als vielmehr grenzüberschreitende Angebote insbesondere bei aufwändigen Diagnosen und Therapien strategisch zu entwickeln.
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„Virtuous Circle“ of regional development

11.12.2009 — Even international companies are embedded in their regional context; this is one of the main messages of the CURE project. They depend on regional workforces, customers and networks in order to be successful. Regional engagement is a strategic option for meeting a number of challenges faced by every single company in a global world.
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Der „Virtuous Circle“ erfolgreicher Regionalentwicklung

11.12.2009 — Auch Global Players sind eingebunden in ihren regionalen Kontext – das ist eine der Schlüsselbotschaften des EU-Projektes CURE. Selbst international agierende Konzerne sind abhängig vom regionalen Arbeitskräftepotenzial, von den Konsumenten und den Netzwerken vor Ort.
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„Kreative Metropole Ruhr – von Illusionen zu kollektivem Lernen“

18.12.2009 — „Das Ruhrgebiet hat in Sachen Strukturwandel viel erreicht, aber nichts gewonnen!“ – diese provokante These will das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen am 4. Februar 2010 auf einem wissenschaftlichen Symposium mit Fach- und Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren.