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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2012

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Innovationen in der Pflege

13.01.2012 — Mit dem Altern der Gesellschaft steigen die Zahl pflegebedürftiger Menschen und die Nachfrage nach Pflege. Gleichzeitig zeichnet sich zunehmender Fachkräftemangel in den Pflegeberufen ab. Deshalb wird es immer wichtiger, die Gesundheit der Pflegekräfte selbst und die Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit in den Blick zu nehmen.
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IAT begleitet Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft:

17.02.2012 — Internationalisierungsstrategien in der Gesundheitswirtschaft bieten ein erhebliches Exportpotential für deutsche Unternehmen. Das Institut Arbeit und Technik (IAT /FH Gelsenkirchen) unterstützt diesen Kurs derzeit im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz, in der Wirtschaftsministerium und Gesundheitsministerium sich gezielt darum bemühen, Hersteller und Dienstleister aus der Gesundheitsbranche zusammenzubringen und umfassende Systemlösungen zu exportieren.
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Alleinerziehend in Herne: „Wo drückt der Schuh?“

21.02.2012 — Mit der Lebenssituation und den Problemen von Alleinerziehenden befasst sich das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen in einem soeben in Herne gestarteten Modellprojekt. Mit einer Fragebogenaktion und einer Online-Befragung wollen die Initiatoren erfahren, wo bei Alleinerziehenden „der Schuh drückt“, welche Erfahrungen und Probleme die Lebensform mit sich bringt.
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„Grüne“ Mobilität für Städte und Regionen

14.03.2012 — Elektrische Fahrzeuge gelten als eine der saubersten Lösungen für die Mobilität in Städten und Regionen. Mit dem jetzt gestarteten Projekt ELMOs (Electromobility Solutions for Cities and Regions) will die EU die Einführung von Elektromobilität in Europa beschleunigen.
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Klinikwirtschaft NRW: Vielfalt, Verlässlichkeit und Bedarfsorientierung

Die Krankenhäuser in NRW stellen im Modernisierungsprozess zunehmend Patientenorientierung, Wirtschaftlichkeit und berufsgruppenübergreifende Prozessorganisation in den Mittelpunkt. Sie haben damit eine erhebliche Bedeutung für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung.
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Exportchancen für Deutschland in der Gesundheitswirtschaft

15.03.2012 — Die Exporte der deutschen Gesundheitswirtschaft begrenzen sich zum großen Teil auf die industrialisierten Länder, das Wachstumspotenzial insbesondere in den bevölkerungsreichen Schwellenländern ist noch kaum erschlossen. Darauf wies der Gesundheitsökonom Stephan von Bandemer vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) beim Gesundheitskongress des Westens hin.
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Telemedizin in Deutschland: es schlägt fünf vor zwölf!

15.03.2012 — Der Gesundheitsstandort Deutschland geht mit seinen Zukunftschancen auf dem Gebiet der Telemedizin leichtfertig um. „In Sachen Telemedizin ist es in Deutschland fünf vor zwölf!“ warnte heute der Gesundheitsökonom PD Dr. Josef Hilbert, Direktor des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) auf dem Gesundheitskongress des Westens in Köln.
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Seltene Erkrankungen: Wie Patienten kompetent und gleichzeitig wohnortnah versorgen?

23.03.2012 — Seltene meist chronische Erkrankungen stellen für die Versorgung der Patienten ein besonderes Problem dar: Es gibt zwar Experten und Forscher in hochqualifizierten Versorgungszentren, viele Patienten bevorzugen jedoch eine wohnortnahe Normalversorgung, weil sie weite Wege zum Spezialisten scheuen.
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Das vergessene Potenzial der Schwächen

28.03.2012 — Regionale und städtische Entwicklungskonzepte setzen in aller Regel auf die Stärken einer Stadt oder einer Region. Schwächen werden dagegen lediglich als Entwicklungshemmnisse betrachtet, die man möglichst beseitigen muss. Das ist, wie in dem in dem neuen Ruhrgebiets-Buch „Viel erreicht – wenig gewonnen“ von Jörg Bogumil, Rolf G.
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Raumunternehmen schaffen Mehrwert im Quartier

29.03.2012 — Innovative Kleinunternehmer können erheblich dazu beitragen, die lokale Lebensqualität und das Quartiers-Image zu verbessern. Indem sie etwa leerstehende, ökonomisch nicht verwertbare Immobilien für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee nutzen, schaffen sie sozialen Nutzen, der über die wirtschaftliche Rendite hinausgeht.