Fikret Öz

Pressemitteilungen

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Internetsicherheit beginnt an der Berufsschule

12.09.2023 — Cyberangriffe wie auch die Technik dahinter sind schneller und schädlicher, als Menschen und Organisationen bewusst ist. Auch an Berufsschulen, die viele künftig Mitarbeitende von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ausbilden, sollte die Internetsicherheit nicht vernachlässigt werden.
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Schulung zur Internetsicherheit für KMU –

28.03.2023 — Im Rahmen des Erasmus+ Projekts Interdisciplinary Cyber Training (InCyT) hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zusammen mit Partnern aus den Bereichen Bildung, Forschung und Wirtschaft aus sieben europäischen Ländern ein digital unterstütztes interdisziplinäres Trainingsprogramm und eine kollaborative digitale Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) entwickelt.
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IT-Sicherheit für KMU

18.05.2022 — Um die Internetsicherheit von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und die Vermeidung von Cyber-Angriffen geht es im zweijährigen Erasmus+-Projekt Interdisciplinary Cyber Training am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule). Zunächst soll ein Cybersecurity-Kompetenzrahmen entwickelt werden, der in der Berufsbildung und in Unternehmen eingesetzt werden kann.
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Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Qualität der Arbeit und den Sozialen Dialog im Öffentlichen Dienst

03.05.2022 — Die Digitalisierung verändert radikal die Arbeitswelt. Auch im Öffentlichen Dienst ist sie zunehmend ein wichtiges Thema. Zwar ist die Digitalisierung im Öffentlichen Dienst weit fortgeschritten, erfuhr aber bisher aber wenig Aufmerksamkeit in der Forschung. Um diese Forschungslücke zu schließen, startet das IAT im Rahmen des EU-Projektes „DIGIQU@LPUB“ eine Online-Befragung, um die Auswirkungen der Digitalisierung am Arbeitsplatz aus Sicht der Beschäftigten auszuloten.
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IAT startet Erasmus+-Projekt:

22.11.2021 — Gegen den Fachkräftemangel in der Internetsicherheit will die NIST-Nationale Initiative für Cybersicherheitsbildung (NICE) vorgehen. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) startet jetzt als Koordinator das auf zwei Jahre geplante Erasmus+ Projekt Interdisciplinary Cyber Training (InCyT).
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Wenig Einfluss, wenig Beteiligung?

17.08.2020 — Die Mehrheit der Betriebsrät*innen und Mitarbeitervertreter*innen in der Altenpflege ist grundsätzlich positiv gegenüber digitalen Technologien eingestellt. Die Teilnehmenden einer Befragung, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) durchgeführt hat, sehen die Digitalisierung als wichtiges Thema und erwarten, dass Digitalisierung in ihrer Einrichtung künftig weiter an Bedeutung gewinnen wird.
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Innovationskraft für die digitale Transformation stärken

09.10.2019 — Digitale Technologien haben die Organisation und die Arbeit in Unternehmen – auch in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – dramatisch verändert. Mit der richtigen Strategie für die digitale Transformation könnte dies eine Chance sein. Gerade kleinere Betriebe haben jedoch öfter Schwierigkeiten und verfügen nur über begrenzte Kapazitäten für eigene Forschung um neue Arbeits- und Weiterbildungsmodelle zu entwickeln.
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Innovationskraft von KMU stärken durch Aufbau praxisorientierter Forschungskapazitäten

07.02.2018 — Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verfügen häufig nur über begrenzte Kapazitäten für eigene Forschung. Hier setzt das EU-Projekt „Reinnovate“, das jetzt am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) startet. Es soll KMU helfen, ihre Forschungskompetenzen zu entwickeln und neues Wissen und Innovationen, die von externen Quellen wie Forschungs- und Bildungseinrichtungen angeboten werden, aufzunehmen und in kleinen Forschungsprojekten umzusetzen.
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Digitalisierung im Krankenhaus: Mehr Technik – bessere Arbeit?

21.12.2017 — Die Digitalisierung beeinflusst bereits in erheblichem Umfang die Arbeit in deutschen Krankenhäusern. In einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS/Düsseldorf) haben die Sozial- und Pflegewissenschaftler um Michaela Evans, Prof. Dr. Josef Hilbert und Christoph Bräutigam vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) untersucht, wie verbreitet der Einsatz moderner Geräte wie PC, Smartphone und Tablet bei den Beschäftigten in Pflege und Medizin in deutschen Kliniken ist.
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Schulabbrecherquote senken

17.11.2017 — Die hohe Schulabbrecherquote (SAQ) junger Menschen steht als  ein großes Problemfeld sowohl in Deutschland als auch in Europa in den letzten Jahren im Mittelpunkt der Diskussionen. Besonders häufig betroffen sind Kinder aus sozialschwachen Familien mit niedrigem Bildungsniveau und Kinder mit Migrationshintergrund, die Anpassungsschwierigkeiten haben.
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Teilzeitarbeit in Gesundheit und Pflege

08.04.2016 — Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege arbeitet in Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Wäre die Aufstockung von Teilzeitstellen eine Möglichkeit den Fachkräftemangel in der Pflege abzufedern? In einer aktuellen Studie hat das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) untersucht, ob und welche Arbeitskraftreserven im Pflegebereich mobilisiert werden könnten.
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Null Bock auf Schule?

10.02.2016 — Dem Schulabbruch vorbeugen durch Coaching – das ist das Ziel eines EU-Projektes, das jetzt am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) gestartet ist. Die Schüler sollen mittels Coaching motiviert und gestärkt werden und so die notwendigen Ressourcen erhalten, um ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten weiter auszubauen.
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Die Zukunft der Gesundheit droht an der Arbeit zu scheitern

23.01.2013 — Arbeit und Einkommen in der Gesundheitswirtschaft gehören zu den Schattenseiten des Wirtschaftsgeschehens in Deutschland. „Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Engpässe am Arbeitsmarkt drohen die Arbeitsbedingungen zu einer „Achillesferse“ nicht nur für die Zukunftsbranche Gesundheit, sondern auch für die auf Deutschland künftig zukommenden wachsenden Versorgungsaufgaben zu werden“.
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Mid-Life-Learner an die Hochschulen

14.05.2012 — Lebenslanges Lernen für Menschen in mittlerem Lebensalter und ihre Möglichkeiten an Hochschulen standen im Mittelpunkt eines internationalen Workshops am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Im Rahmen des europäischen Projektes „THEMP“ Tertiary Lifelong Learning for People in Mid-life / THEMP” diskutierten die Projektpartner – Wissenschaftler und Praktiker aus sieben europäischen Ländern – über die Einbeziehung dieser Altersgruppe in die tertiäre Bildung als eine der wichtigsten Herausforderungen der Bildungs- und Ausbildungssysteme.
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Für das Ruhrgebiet - aber kritisch

25.11.2011 — Die Führungskräfte des Ruhrgebiets stehen zu ihrer Region, denken dabei aber durchaus kritisch. Sie schätzen die Lebensqualität im Ballungsraum, das Kulturangebot, die Einkaufsmöglichkeiten, die Naherholung. Politik und Verwaltung in der Metropole Ruhr werden weniger positiv gesehen, viele stimmen der Einschätzung zu, dass die wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets durch das Kirchturmdenken der Politik gehemmt werde.
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Mädchen wählen Technik

16.06.2009 — Schon in der Schule fällt oft die Entscheidung, ob Mädchen Technik wählen oder einen typischen Frauenberuf ergreifen. Wie Mädchen besser an technische Berufe herangeführt und die Chancengleichheit von Mädchen und Jungen gefördert werden kann, war Ziel des Projektes „Mädchen wählen Technik – Berufs- und Lebensplanung für Mädchen unter besonderer Berücksichtigung von technisch orientierten Berufen“.