Flexible Arbeitszeitmodelle in der stationären Pflege auf dem Prüfstand

Pressemitteilung vom 12.01.2024
Redaktion: Marco Baron

Flexible Arbeitszeitmodelle sowie eine verlässliche und transparente Dienstplangestaltung sind wichtige Arbeitsbedingungen und relevant für die Attraktivität des Pflegeberufs. Dabei gibt es verschiedene Dimensionen, die beachtet werden müssen – von den anstehenden Aufgaben, die in bestimmten Zeiträumen zu erledigen sind, bis zu individuellen Wünschen der Mitarbeitenden, die berücksichtigt werden sollten. Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Projekt „Pflege:Zeit“ untersucht im Rahmen der Förderrichtlinie „Organisationale Resilienz der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)“ neue Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung im Bereich der Pflege. Im Fokus steht die Entwicklung und Erprobung lebensphasengerechter und bedarfsorientierter Arbeitszeitmodelle in der stationären Langzeitpflege. Es wird untersucht, ob und wie die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessert, die organisationale Resilienz durch Führung und Gesundheit gestärkt und generell die Versorgungsqualität in der Altenpflege gesichert werden kann. (hier erfahren Sie mehr zum ProjektLaura Schröer vom Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und Dr. Heidrun Großmann von MA&T Sell & Partner GmbH stellen die ersten im Projekt gesammelten Erfahrungen im Praxisdialog am 16. Januar um 16 Uhr vor. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit!

Anmeldung: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/austauschen/praxisdialoge/flexible-arbeitszeitmodelle-in-der-stationaeren-pflege-auf-dem-pruefstand

Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:

Laura Schröer(Arbeit & Wandel, Lifelong Learning)