Dr. Peter Enste

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Hitzeprävention für ältere Menschen in Zeiten des Klimawandels

12.11.2024 — Der Klimawandel führt zu immer häufigeren und intensiveren Hitzewellen. Um den besonderen Gesundheitsrisiken für ältere Menschen zu begegnen, hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband Recklinghausen und dem Seniorenbeirat Recklinghausen ein Pilotprojekt ins Leben gerufen.
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IAT-Forscher Dr. Peter Enste in Bioökonomierat NRW berufen

12.03.2024 — Um den Bioökonomie-Standort Nordrhein-Westfalen langfristig und auf Grundlage wissenschaftlicher Analysen zu stärken, hat die Landesregierung im Dezember 2023 die Einrichtung des Bioökonomie-Rats NRW beschlossen. Dr. Peter Enste vom Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule, Direktor des IAT-Forschungsschwerpunkts Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität, wurde als Mitglied in das Gremium berufen.
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Können technische Helferlein wie Smart Speaker bei Demenz helfen? IAT lud zur Online-Diskussion ein

26.01.2024 — Digitale Technik hat längst in der Gesundheitsversorgung Einzug gehalten. Auch beim „erfolgreichen Altern“ soll sie helfen. Die Gerontologie setzt auf „Intelligente Lautsprecher” – wie Alexa, Amazon Echo, Google Home, Apple Homepod – die altersbedingte Funktionseinschränkungen kompensieren, die Pflege unterstützen, präventive und kompetenzerhaltende Funktionen erfüllen sollen.
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Gesundheitsversorgung auf dem Land –

08.11.2023 — Klinikschließungen, Mangel an medizinischem Personal, die Alterung der Bevölkerung und finanzielle Probleme bilden ernstzunehmende Herausforderungen für eine bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung in ländlichen Regionen. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) könnten hier eine Lösung sein, da sie durch Interdisziplinarität, flexiblere Arbeitszeitmodelle und Festanstellungen attraktive Arbeitsstätten darstellen und gleichzeitig die medizinische Grundversorgung sicherstellen.
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Altersbilder in der Rockmusik –

05.07.2023 — Etliche alte Rockstars aus den 1970ern rocken immer noch die Bühne. Sie präsentieren sich fit und erfolgreich, keine Spur von Gebrechlichkeit oder Krankheit. Ihre Songs sprechen oft allerdings eine andere Sprache: „Hope I die before I get Old.!“ 50 Jahre später hat sich mit dem demografischen Wandel auch die negative Sicht auf das Alter gewandelt – und zwar durchaus zum Positiven.
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Gesundheitsversorgung auf dem Land

05.07.2022 — Auf dem Land kann eine ausreichende Gesundheitsversorgung oft nur schwierig sichergestellt werden. Krankenhäuser müssen – bei eingeschränkten finanziellen Mitteln – den Fachkräftemangel und Digitalisierungsdruck bewältigen und auch die ambulante Versorgung leidet unter dem Hausarztmangel.
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Impfvorbehalte überwinden – Erfolgsfaktoren ohne Erfolgsgarantie

15.03.2022 — Am 10. März 2022 tauschten sich Wissenschaftler:innen und Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft darüber aus, welche Argumente Menschen mit Vorbehalten gegen COVID-19 Impfungen anbringen und wie solche Vorbehalte überwunden werden können. Gastgeber der online-Veranstaltung waren das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule), die Gesundheitswirtschaftsorganisation des Ruhrgebiets MedEcon-Ruhr sowie das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e.
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Wer will sich warum nicht impfen lassen?

04.03.2022 — Wer will sich warum nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen? Dieser Frage sind Dr. Peter Enste und Jenny Wielga vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in einer Online-Befragung nachgegangen. Denn für eine Impfquote von 85 Prozent, die für eine „Herdenimmunität“ in Deutschland benötigt wird, müssten mindestens weitere zehn Prozent der Bevölkerung von einer Impfung überzeugt werden.
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KI-unterstützte Sturzsensoren im Pflegealltag

22.02.2022 — Kann künstliche Intelligenz (KI) – etwa durch die intelligente Auswertung von Daten von Sturzsensoren – helfen, den Pflegealltag zu erleichtern und die Arbeit zu entlasten? Am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) untersucht ein interdisziplinäres Konsortium aus Sozialwissenschaften, Pflegewissenschaften, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik in Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege, ob und wie KI-Anwendungen zur Be- oder Entlastung von Pflegearbeit beitragen können.
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Zwischen Angst, Skepsis und Verweigerung: Was wissen wir über Menschen mit Impfvorbehalten in der Covid-19-Pandemie?

16.02.2022 — Im Februar 2022 sind 75 Prozent der Bevölkerung in Deutschland gegen das Covid-19 Virus geimpft. Hierbei gilt: Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto eher wird die Verbreitung des Virus begrenzt. Modellrechnungen gehen davon aus, dass eine Zielimpfquote von mindestens 85 Prozent erreicht werden muss.
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Mobile Gesundheitstechnik für Menschen mit leichter Demenz

17.12.2021 — Mit einer digitalen Kick-Off Veranstaltung im Dezember 2021 startete das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) das europäische Projekt zur „Entwicklung eines Schulungsprogramms zur Verbesserung der Anwendung mobiler Gesundheitstechnologien von Personen mit leichter Demenz“ (mHEALTH-AD).
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Gesundheit aus dem Internet – Kompetenter Umgang mit (Fake-)Infos lässt sich lernen.

03.12.2021 — Bei der digitalen Gesundheitskompetenz in Deutschland besteht großer Nachholbedarf. Das immens große Angebot im Internet ist kaum durchschaubar. Häufig ist es schwierig, die Verlässlichkeit und Richtigkeit von Informationen zu bewerten, Einhaltung der Privatsphäre und Datenschutz werfen Probleme auf.
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Eigenverantwortung in der Pandemie

19.10.2021 — Corona stellt das Gesundheitssystem vor besondere Herausforderungen. Sehr häufig wird Eigenverantwortung gefordert, wenn es darum geht, der Pandemie zu begegnen. Mit einer Online-Umfrage will das Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) messen, wie eigenverantwortliches Verhalten in der Pandemie von der Bevölkerung gesehen und umgesetzt wird.
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Digitale Teilhabe im altersgerechten Quartier

21.09.2021 — Digitale Technik unterstützt ältere Menschen nicht nur beim Chat mit dem Enkel. Sie hilft auch, länger selbstständig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben. Wie Digitalisierung im Quartier gezielt für eine altersgerechte Entwicklung des Sozialraums eingesetzt und digitale Kompetenzen bei Älteren und Pflegebedürftigen aufgebaut werden können, hat das Projekt DigiQuartier über drei Jahre im Kreis Recklinghausen untersucht.
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Wie Digitalisierung älteren Menschen helfen kann

24.06.2021 — Wie digitale Technik die Bereiche Pflege und Quartiersentwicklung unterstützen und digitale Kompetenzen, vor allem bei Älteren und Pflegebedürftigen, aufgebaut werden können, hat das Projekt DigiQuartier über drei Jahre im Kreis Recklinghausen untersucht. In den Modellquartieren wurden u.
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Geriatrische Versorgung digital vernetzen

10.05.2021 — Digitalisierung spielt im Gesundheitsbereich zunehmend eine Rolle, um die professionelle Versorgung zu verbessern. Die digitalen Anwendungen müssen nicht nur technisch einwandfrei funktionieren, sondern explizit auf die Bedürfnisse der Anwenderinnen und Anwender angepasst sein, damit sie genutzt und als Hilfe eingesetzt werden können.
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Voneinander lernen: Pandemiebewältigung in Israel, Taiwan und Südkorea

12.03.2021 — Was können wir voneinander lernen? Länder wie Taiwan, Südkorea und Israel sind vielen anderen bei der Pandemiebewältigung ein gutes Stück voraus. Woran liegt`s? Beim virtuellen Gesundheitskongress SALUT! diskutierten internationale Expert*innen auf Einladung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) über Strategien zur offensiven Nutzung digitaler Techniken, bei denen aber auch bisherige Pandemieerfahrungen, die Förderung von Gesundheitskompetenz sowie besondere Präventions- und Schutzkonzepte für ältere und pflegebedürftige Menschen eine Rolle bei der Pandemiebekämpfung spielen.
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Pandemiebewältigung in Taiwan, Südkorea und Israel

02.03.2021 — Strategien der Pandemiebewältigung in Taiwan, Südkorea und Israel stellt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) am 9. März beim virtuellen Gesundheitskongress SALUT! vor. Damit rücken demokratische Länder in den Vordergrund, die den Mut zur offensiven Nutzung digitaler Techniken haben, bei denen aber auch bisherige Pandemieerfahrungen, die Förderung von Gesundheitskompetenz sowie besondere Präventions- und Schutzkonzepte für ältere und pflegebedürftige Menschen eine Rolle bei der Pandemiebekämpfung spielen.
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Digitalisierung in Gesundheit und Medizin

14.08.2020 — Die Gesundheitswirtschaft gilt im Vergleich mit anderen Branchen als wenig digitalisiert. Dabei bietet gerade eine digital unterstützte gesundheitliche und medizinische (sektorübergreifende) Versorgung eine Vielzahl an Chancen und Potenzialen, sowohl für die Patient*innen wie auch für Leistungserbringer*innen und Kostenträger*innen.
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Der Kampf gegen Corona und die Versorgung älterer Menschen

09.07.2020 — Was kann Deutschland für den Kampf gegen das Corona-Virus von Taiwan und Südkorea lernen? Zu einem Erfahrungsaustausch, wie andere Länder mit der Krise umgehen und welche Rolle die Versorgung und der Beitrag der älteren Menschen dabei spielen, hatten das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) und die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen – eingeladen.
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Zwischen „Apothekensterben“ und wachsendem Versorgungsbedarf

03.07.2020 — Die Apothekenlandschaft befindet sich momentan im Umbruch. Hauptsächlich in den Städten des Ruhrgebiets zeichnet sich ein „Apothekensterben“ ab – andererseits wächst der Bedarf an Medikamenten, Information und Beratung. Verursacht werden die gegenläufigen Entwicklungen durch den demografischen Wandel, stellt eine aktuelle Studie fest, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) für den Apothekerverband Westfalen-Lippe erstellt hat.
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Wie gehen andere Länder mit Corona um?

15.06.2020 — Die Infektionsgefahr durch Corona hat sich über Ländergrenzen hinweg global verbreitet. Weltweit reagieren Regierungen und Gesundheitsbehörden unterschiedlich – und mit unterschiedlichem Erfolg. Es lohnt sich, über den Tellerrand zu blicken und zu schauen, wie andere Länder mit der Krise umgehen, und vor allem, welche Rolle die Versorgung und der Beitrag der älteren Menschen dabei spielt.
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Personalia - Leitungswechsel im IAT-Forschungsschwerpunkt Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität –

30.04.2020 — Der Forschungsschwerpunkt Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) steht seit April unter neuer Leitung: Der Sozialwissenschaftler Dr. Peter Enste tritt die Nachfolge von Dr. Sebastian Merkel an, der einen Ruf als Juniorprofessor an die Ruhr Universität Bochum erhalten hat.
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Digitalisierung im Krankenhaus: Mehr Technik – bessere Arbeit?

21.12.2017 — Die Digitalisierung beeinflusst bereits in erheblichem Umfang die Arbeit in deutschen Krankenhäusern. In einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS/Düsseldorf) haben die Sozial- und Pflegewissenschaftler um Michaela Evans, Prof. Dr. Josef Hilbert und Christoph Bräutigam vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) untersucht, wie verbreitet der Einsatz moderner Geräte wie PC, Smartphone und Tablet bei den Beschäftigten in Pflege und Medizin in deutschen Kliniken ist.
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EU-Projekt AcTive fördert die technologischen und digitalen Fähigkeiten älterer Menschen

13.12.2016 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) koordiniert das Europäische Projekt „AcTive“ zur Entwicklung eines Trainingsprogramms für aktives und gesundes Altern (Development of a Training Program for the Improvement of Active and Healthy Ageing through the Exploitation of High-Tech Assistive Technologies).