Michael Cirkel

Pressemitteilungen

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Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt

16.05.2024 — Eine Arbeitsgemeinschaft aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule, dem Deutschen Roten Kreuz Recklinghausen und dem Seniorenbeirat der Stadt Recklinghausen erarbeitet Unterstützungsstrategien für Seniorinnen und Senioren zur Bewältigung von sommerlichen Hitzewellen.
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Der nächste Sommer kommt bestimmt!

09.11.2023 — Hitzeschutz ist, angetrieben durch den Klimawandel, ein immer wichtigeres Thema. Die Projektpartner Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) und der DRK-Kreisverband Recklinghausen mit Unterstützung des Seniorenbeirats der Stadt Recklinghausen starteten jetzt das vom NRW-Umweltministerium geförderte Projekt „Hitzeprävention von alleinlebenden Seniorinnen und Senioren in Recklinghausen“.
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Gesundheitsversorgung auf dem Land –

08.11.2023 — Klinikschließungen, Mangel an medizinischem Personal, die Alterung der Bevölkerung und finanzielle Probleme bilden ernstzunehmende Herausforderungen für eine bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung in ländlichen Regionen. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) könnten hier eine Lösung sein, da sie durch Interdisziplinarität, flexiblere Arbeitszeitmodelle und Festanstellungen attraktive Arbeitsstätten darstellen und gleichzeitig die medizinische Grundversorgung sicherstellen.
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Altersbilder in der Rockmusik –

05.07.2023 — Etliche alte Rockstars aus den 1970ern rocken immer noch die Bühne. Sie präsentieren sich fit und erfolgreich, keine Spur von Gebrechlichkeit oder Krankheit. Ihre Songs sprechen oft allerdings eine andere Sprache: „Hope I die before I get Old.!“ 50 Jahre später hat sich mit dem demografischen Wandel auch die negative Sicht auf das Alter gewandelt – und zwar durchaus zum Positiven.
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Digitale Teilhabe im altersgerechten Quartier

21.09.2021 — Digitale Technik unterstützt ältere Menschen nicht nur beim Chat mit dem Enkel. Sie hilft auch, länger selbstständig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben. Wie Digitalisierung im Quartier gezielt für eine altersgerechte Entwicklung des Sozialraums eingesetzt und digitale Kompetenzen bei Älteren und Pflegebedürftigen aufgebaut werden können, hat das Projekt DigiQuartier über drei Jahre im Kreis Recklinghausen untersucht.
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Wie Digitalisierung älteren Menschen helfen kann

24.06.2021 — Wie digitale Technik die Bereiche Pflege und Quartiersentwicklung unterstützen und digitale Kompetenzen, vor allem bei Älteren und Pflegebedürftigen, aufgebaut werden können, hat das Projekt DigiQuartier über drei Jahre im Kreis Recklinghausen untersucht. In den Modellquartieren wurden u.
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Trotz Handy abgehängt?

03.04.2020 — Die virtuelle Welt hält den Kontakt: Telefonkonferenzen und Videoanrufe sind derzeit überall angesagt. Die aktuelle Corona-Krise führt aber eindrücklich vor Augen, wie wichtig gerade für schwächere Gruppen die Einbindung in die digitale Gesellschaft ist. Denn an rund einem Fünftel der Bevölkerung ist die Digitalisierung bisher vorbeigegangen, darunter vor allem Ältere, gering Qualifizierte und Alleinlebende.
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Arbeiter, Fußball, Nachbarschaft

15.04.2019 — Eine internationale Studierendengruppe der Bauhaus Universität Weimar besuchte jetzt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zu einem Austausch über Projekte zur Quartiersforschung. Die Studierenden erforschen unter Leitung von Prof. Frank Eckardt in Zusammenarbeit mit der „Stiftung Schalker Markt“ das Quartier Schalke Nord in Gelsenkirchen.
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Wohnen im Alter im fremden Land

06.04.2017 — Viele Menschen mit Migrationshintergrund leben bereits seit Jahrzehnten in Deutschland. Sie werden hier alt, vielleicht pflegebedürftig und brauchen Unterstützung. Über Leben und Gesundheit im Alter, mögliche Wohn-, Pflege- und Betreuungsangebote fehlen aber oft Informationen. Das zeigt eine aktuelle Studie, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) gemeinsam mit dem Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) für den GKV-Spitzenverband erstellt hat.
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Interkulturelle Vielfalt im altengerechten Quartier

23.02.2017 — Viele Migranten der ersten Generation wollen in Deutschland bleiben und hier ihren Lebensabend verbringen. Wie deutsche Senioren haben sie den Wunsch, möglichst lange in der vertrauten Umgebung zu bleiben, sich selbst versorgen zu können, Kontakte und Begegnung mit der Nachbarschaft zu halten. Wie sich „interkulturelle Vielfalt im altengerechten Quartier“ für Einwanderer und Einheimische gemeinsam gestalten lässt, war Thema eines Fachtags des Landesbüros altengerechte Quartiere.
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Quartiere altengerecht umbauen

21.12.2016 — Wohnen im Alter – möglichst lange selbstbestimmt, in den eigenen vier Wänden, in der gewohnten Umgebung – wie lässt sich das gestalten? Das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW hat für das Jahr 2017 wieder eine Reihe von Informations- und Fortbildungs-Veranstaltungen zusammengestellt, in denen Erfahrungen, Ideen und Methoden für die altengerechte Quartiersentwicklung und innovatives Wohnen im Alter weitergegeben werden.
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Aktive Kommunen für eine altengerechte Zukunft

24.04.2015 — Mit dem Altern der Gesellschaft stehen die Kommunen zunehmend vor der Herausforderung, Sozialräume altengerecht zu entwickeln und Quartiere zu schaffen, in denen alte Menschen möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Gute Beispiele von Kommunen, die bereits heute in der örtlichen Pflegeinfrastruktur Projekte umsetzen und so aktiv in Richtung einer altengerechten Zukunft steuern und gestalten, zeigt ein Film, den das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) jetzt im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA.
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Quick Check Innovation

09.08.2011 — Mit einem Schnelltest können jetzt Unternehmen ihre Stärken und Schwächen selbst analysieren und erste Schritte für mehr Innovationskraft einleiten. Der branchenunabhängige „Quick Check Innovation“ für Kleinst-, Klein- und mittelständische Unternehmen wurde im Rahmen des Projektes „Innovationfähigkeit von KMU in einer alternden Gesellschaft stärken“ gemeinsam vom Institut Arbeit und Technik (IAT / FH Gelsenkirchen) und der Agentur Mark GmbH entwickelt.
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Demografie als Herausforderung für die Wirtschaft

03.08.2011 — Die Alten in Deutschland werden immer mehr und immer älter: Mit dem demografischen Wandel steigt die Zahl der über 60jährigen in Deutschland von 20 Millionen im Jahr 2001 auf voraussichtlich 28 Millionen 2030 an – jeder dritte Bundesbürger zählt dann dazu. Die Zahl der Hochbetagten über 80 wird in diesem Zeitraum um 2,5 Millionen zunehmen und sich bis 2050 nahezu verdreifachen.
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IAT-Forscher zu Gast in Korea

17.06.2011 — Die Forschungskooperation des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Fachhochschule Gelsenkirchen) mit Korea trägt Früchte: Nachdem im November 2010 vier Wissenschaftler der Kyungnam Universität aus Changwon/Südkorea einen viertägigen Workshop am IAT besuchten, um gemeinsam nach Lösungen für die bessere Verbreitung von technikunterstützten Assistenzsystemen im Bereich Wohnen und Gesundheit zu suchen, waren die Seniorenwirtschafts-Experten Michael Cirkel und Peter Enste vom IAT nun für fünf Tage zu Gast in Südkorea.
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Wenn die Baby-Boomer alt werden

05.01.2011 — Die durch Familien- und Angehörigenarbeit blockierten stillen Reserven des Erwerbspersonenpotenzials können nach Einschätzung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen stärker aktiviert werden. Dazu müssten alle Facetten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf berücksichtigt und dieses Thema nicht nur auf den Schwerpunkt der Kindererziehung und -betreuung beschränkt werden, schreiben die IAT-Wissenschaftler Michael Cirkel und Peter Enste in der neuen Ausgabe von IAT-Forschung-Aktuell.
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Mit Medizintechnik und Gesundheitstourismus im Norden auf Zukunftskurs

27.07.2009 — Im Gesundheitssektor in Schleswig-Holstein wurden in den letzten Jahren klare Schwerpunkte gesetzt und die Branche hat gut zu tun. Fast 172 000 Menschen arbeiten im nördlichsten Bundesland für die Gesundheit, die Beschäftigungsquote der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt mit 18,4 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 15 Prozent.
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„Seniorenwirtschaft hat Zukunft“

04.06.2009 — Mit einer neuen Fachzeitschrift wenden sich das Institut Arbeit und Technik (IAT/FH Gelsenkirchen) und das Deutsche Institut für Sozialwirtschaft (DISW), Lüneburg, an Fach- und Führungskräfte der Seniorenwirtschaft sowie an die interessierte Fachöffentlichkeit.
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Neue Technikkonzepte für ein unabhängiges Leben im Alter

03.12.2008 — Unter dem Sammelbegriff AAL (Ambient Assisted Living) wird eine Vielzahl von technischen Konzepten zusammengefasst, die eines gemeinsam haben: Sie versprechen die tollsten Möglichkeiten zur Erleichterung und komfortablen Gestaltung des Lebens. Sei es die Kaffeemaschine, die sich über das Handy aktivieren lässt, oder der Kühlschrank, der automatisch Nachschub ordert, wenn die Vorräte zur Neige gehen.
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Lebensqualität für alle Generationen – "Neues Altern in der Stadt"

22.10.2007 — Wie Kommunen den demografischen Wandel bewältigen, zukunftsfähig werden und die Lebensqualität für die Einwohner nachhaltig verbessern können ist Ziel des Pilotprojektes NAIS – “Neues Altern in der Stadt” der Bertelsmann Stiftung. Die Kreisstadt Eschwege ist eine der sechs Pilotkommunen, in der nach einer Analysephase im Jahr 2006 in den vergangenen Monaten mit wissenschaftlicher Unterstützung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) das Handlungsfeld “Seniorenwirtschaft” umgesetzt wurde.