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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Attraktive Arbeitgeber durch bedarfsgerechte Arbeitszeiten –

10.10.2023 — Im historischen Ambiente des Textiltechnikums in Mönchengladbach fand jetzt der erste überbetriebliche Dialog des Projektes „Pflege:Zeit“ statt. Es ging in der Diskussion zwischen Praxis und Wissenschaft um die Frage, wie Arbeitgeberattraktivität durch bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung ausgebaut werden kann.
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Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderung: Reaktiv, dezentralisiert oder integriert?

10.10.2023 — Reaktiv, dezentralisiert oder integriert? Maria Rabadjieva und Judith Terstriep vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) bieten drei Szenarien für die Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderung. Nach über fünf Jahren Aktionsforschung, online Umfrage, Interviews und Workshops mit Wirtschaftsförder:innen reflektieren die Forscherinnen im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« Wirtschaftsförderungspraktiken, Partizipations- und Change-Management Prozesse, um ein Bild der agilen, vorausschauenden und nachhaltigen Wirtschaftsförderung zu zeichnen.
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Für die Bauwende braucht es mehr als recycelte Steine -

26.09.2023 — Wegen seiner CO2–Emissionen spielt der Gebäudesektor beim Klimaschutz eine zentrale Rolle. Auf dem Weg zum Ziel soll insbesondere die Kreislaufführung von Betonteilen und Baumaterialien aus dem Abriss helfen – ganz im Sinne eines Urban Mining, wenn diese konzentriert dort anfallen, wo eine hohe Bautätigkeit herrscht.
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Werkzeuge für die partizipative Wirtschaftsförderung –

19.09.2023 — Warum ist Monitoring wichtig für die Wirtschaftsförderung? Was beinhaltet ein Monitoring des Wirtschaftsstandortes? Wie können Missionen für die Wirtschaftsförderung »übersetzt« werden? Diese und weitere Fragen werden im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« beantwortet.
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Internetsicherheit beginnt an der Berufsschule

12.09.2023 — Cyberangriffe wie auch die Technik dahinter sind schneller und schädlicher, als Menschen und Organisationen bewusst ist. Auch an Berufsschulen, die viele künftig Mitarbeitende von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ausbilden, sollte die Internetsicherheit nicht vernachlässigt werden.
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Leiharbeit als einzige Alternative in der Pflege?

10.08.2023 — Mit einer Sonderauswertung der Studie „Ich pflege wieder, wenn…“ setzt das IAT Impulse für Strategien zur Fachkräftesicherung in Nordrhein-Westfalen  Die Fachkräftesicherung in der Pflege ist die zentrale Herausforderung für Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste.
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Neue Arbeitszeitmodelle in der Pflege –

03.08.2023 — Um flexible Arbeitszeitmodelle in der stationären Altenpflege zu entwickeln und zu erproben, fördert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des Förderprogramms INQA-Experimentierräume das Modellprojekt Pflege:Zeit. Neben dem Projektkoordinator, der MA&T Sell & Partner GmbH (MA&T) aus Würselen, arbeiten in dem Projekt das Institut Arbeit und Technik (IAT) aus Gelsenkirchen und als Praxispartner die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach mit dem Altenheim Hardterbroich mit.
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Nachhaltig wirtschaften – wie geht das? – vor Ort? – mit wem?

01.08.2023 — Die Wirtschaftsförderung in unseren Kommunen muss sich neu aufstellen: Die gesetzlichen Ziele der Nachhaltigkeit gelten auch für die Betriebe bei uns vor Ort. Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) tun sich aber schwer, die neuen EU-Vorgaben umzusetzen. Wie die Wirtschaftsförderung dabei helfen kann, zeigt ein aktuelles Handbuch aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen).
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Globale Umweltgerechtigkeit verlangt die Zumutungen der Produktion vor unseren Augen, Nasen und Ohren

26.07.2023 — Seit Jahrzehnten wächst die weltweite Vernetzung der deutschen Wirtschaft. Als Gegentrend zeigen sich Regionalisierungstendenzen von Wertschöpfungsketten und sogar eine Reintegration von Produktionsbetrieben und Handwerk in unsere Städte. „Wenn unter dem Label Urbane Produktion Kaffee in der Stadt geröstet wird oder T-Shirts an urbanen Orten bedruckt werden, findet zwar ein Großteil der monetären Wertschöpfung urban statt, der Ressourcenverbrauch und die Emissionen sind und werden allerdings weiterhin – meist nach Süden – verlagert“, kritisiert Dr.
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In den Städten werden die Wirtschaftsflächen knapp –

12.07.2023 — Es mangelt eklatant an Gewerbeflächen im Revier, an Platz für expandierende oder ansiedlungswillige Betriebe. Oft werden sogar ansässiges Gewerbe und Handwerk verdrängt, weil Wohnungen oder Einzelhandel höhere Renditen erzielen. Wie Kommunen gegensteuern und vielleicht die „Produktion zurück in die Stadt“ holen können, hat die Regionalforscherin Kerstin Meyer vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) untersucht.