Entwicklung eines Trainingsprogramms zur Verbesserung der Lebensqualität von Personen mit geistigen Behinderungen durch die Nutzung von IKT / idICT

Hintergrund

Die Überwindung von Barrieren für den Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Menschen mit geistigen Behinderungen ist von entscheidender Bedeutung. Der Ausschluss von IKT basierten Applikationen impliziert nicht nur die Ausgrenzung von der Informationsgesellschaft, sondern auch von essentiellen öffentlichen Diensten sowie von der Möglichkeit ein unabhängiges Leben zu führen. Dies umfasst die Auswahl und Kontrolle über die Hilfsmittel, die für den Alltag benötigt werden, sowie ein gleichberechtigter Zugang zu Gebäuden, Transportmitteln, Gesundheitsvorsorge, Beschäftigung, Bildung und Ausbildung. Unabhängig zu leben bedeutet nicht unbedingt alle Dinge selbst zu tun oder alleine zu leben. Die IKT Möglichkeiten für Menschen mit geistigen Behinderungen kann nach Analyse des Ausmaßes von bestimmter Art von Technologie, welche Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit geistigen Behinderungen hat, besser eingeschätzt werden.

Die hauptsächlichen Hindernisse und Herausforderungen in diesem Kontext sind:

Ziele, Aktivitäten, Ergebnisse

Hauptziele:

Die Entwicklung einer Trainingsmethodologie für Menschen mit geistigen Behinderungen, deren Familien und Fachkräften, basieren auf Praktiken und Erfahrungen der Projektpartner COPAVA und IBV, welche auf diesem Gebiet spezialisiert sind.

Hauptaktivitäten und Ergebnisse:

idICT


Trainingprogramm


Workspace


Weitere Projekte

Thema: Soziale, organisatorische und technische Innovationen

Thema: Gesundheit und Lebensqualität