Konzepte, Praxisbeispiele und Bewertung von IT-basierten Lernprogrammen / ÖFTA

Ziel und Aufgabenstellung

Das Projekt ist Teil des vom Wissenschaftsministerium NRW bewilligten von der Universität Bielefeld koordinierten Projektes ÖFTA-Öffentliche Diskurse über neue Technologien. Es sollen überregionale sowie lokale öffentliche Diskurse über neue Technologien angestoßen, mit Material versorgt und durch ein Diskussionsmnagement gestützt werden.

Das soll beispielhaft für die IT-basierte Bildung insbesondere mit Hilfe des Internets geschehen, deren Entwicklung immer noch am Anfang steht. Daher macht es gerade nach dem Konzept der innovationsorientierten Technikbewertung Sinn, auf Basis der “letzten Runde” von Entwicklungen und Erprobungen den tiefergehenden Fragen wie z.B. Fragen nach interaktionsbezogenen Veränderungen durch die Nutzung der IT nachzugehen. Dies geschiet in der Erwartung dass dazu gewonnene Antworten helfen können, künftige IT-basiere Lernprozesse besser zu gestalten.

Im April 2002 wurde am IAT der Workshop Web-basiertes Lernen: Konzepte, Praxisbeispiele und Tendenzen. Europäischer Erfahrungsaustausch in der beruflichen Bildung von Behinderten 2002 durchgeführt. An den Workshop wurden folgende Fragen diskutiert:

Workshopsergebnisse wurden in der graue Reihe des IAT unter dem Titel Web-basiertes Lernen: Konzepte, Praxisbeispiele und Tendenzen. Europäischer Erfahrungsaustausch in der beruflichen Bildung von Behinderten publiziert.

Im Oktober 2002 wurde eine ExpertInnengruppe zum Thema Auswahl und Bewertung von IT-basierter Lernprogramme für den Einsatz im Betrieb gebildet. Die Arbeit der ExpertInnengruppe teilte sich in zwei Phasen:

Beiträge einiger diesen Experten wurden unter dem Titel IT-basierte Lernformen für die betrieblicheWeiterbildung publiziert.

Im Mai 2003 fand die Abschlußveranstaltung des Projektes ÖFTA statt. Das IAT hat die Ergebnisse des Teilprojektes präsentiert.