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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Brückenschlag zwischen OWL und Ruhrgebiet: Spitzenmedizin trifft Spitzenreha!

04.10.2007 — Ostwestfalen-Lippe ist die Region Nordrhein-Westfalens mit dem dichtesten Angebot an Reha-Einrichtungen. Der größte Teil der Patienten kommt aus dem Ruhr- und Rheingebiet. Um die Reha wirkungsvoller zu machen, soll die Zusammenarbeit zwischen den stationären Reha-Angeboten in den Reha-Regionen und den medizinischen Angeboten aus der Metropole Ruhr überprüft und verbessert werden.
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Trainingsstrategien, Modelle und Leitfäden für die Nutzung von E-Learning in kleinen und mittleren Unternehmen

09.10.2007 — Modelle und Strategien zur Einführung und Nutzung von E-Learning in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) standen im Mittelpunkt eines Workshops, der am 8. Oktober am Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen stattfand.
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Ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

18.10.2007 — In Nordrhein-Westfalen werden im Jahr 2025 gut acht Prozent der Bevölkerung über 80 Jahre alt sein. Ein großer Teil von ihnen ist vor vielen Jahren aus dem Ausland zugewandert, um hier zu leben und zu arbeiten, und bleibt auch nach dem Berufsleben hier. Mit dem Ausbau der Seniorenwirtschaft sind in den letzen Jahren Versorgungsstrukturen geschaffen worden, die älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglichen.
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Lebensqualität für alle Generationen – "Neues Altern in der Stadt"

22.10.2007 — Wie Kommunen den demografischen Wandel bewältigen, zukunftsfähig werden und die Lebensqualität für die Einwohner nachhaltig verbessern können ist Ziel des Pilotprojektes NAIS – “Neues Altern in der Stadt” der Bertelsmann Stiftung. Die Kreisstadt Eschwege ist eine der sechs Pilotkommunen, in der nach einer Analysephase im Jahr 2006 in den vergangenen Monaten mit wissenschaftlicher Unterstützung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) das Handlungsfeld “Seniorenwirtschaft” umgesetzt wurde.
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Reha-Angebote transparenter machen

23.10.2007 — Patienten wie auch die behandelnden Ärzte in den Kliniken benötigen mehr Transparenz über die nach einer Operation folgenden Rehabilitationsangebote. Welche Reha-Klinik für die Nachsorge welcher Krankheiten und Indikationen besondere Behandlungen bietet, ob die Qualität stimmt und nach welchen Kriterien diese gemessen wird, sollte auch von medizinischen Laien nachvollziehbar sein.
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Wie wird die Medizintechnik in Deutschland zukunftsfähig?

29.10.2007 — Qualifizierte Beschäftigte sind inzwischen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor der stark exportorientierten Medizintechnikbranche in Deutschland. Um auf globalen Märkten mit innovativen Produkten weiterhin eine führende Position einzunehmen, ist eine immer bessere und größtenteils fachübergreifende Qualifizierung der Beschäftigten auf allen Qualifikationsebenen nötig: vom Fachangestellten und –arbeiter über Meister bzw.
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KLINIK - WIRTSCHAFT - INNOVATION

05.11.2007 — Unter dem Titel “Regionaler Aufbruch – Internationale Perspektive” lädt das Netzwerk MedEcon Ruhr am 7. November zur zweiten Auflage der Klinikkonferenz Ruhr nach Bochum. Nach dem gesundheitspolitisch aufgeladenen Debüt im Vorjahr richtet sich der Blick diesmal nach vorne, hin zu innovativen Lösungskonzepten für die aktuellen und zukünftigen klinikwirtschaftlichen Herausforderungen.
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Trendreport Klinikwirtschaft Ruhr

23.11.2007 — Die Krankenhäuser im Ruhrgebiet sind für die anstehenden Veränderungen im Gesundheitssystem gut aufgestellt. Vielfach notwendige Umstellungen sind bereits eingeleitet. Zudem lassen sich durch die gezielte Gestaltung von Gesundheitsclustern rund um die Krankenhäuser zukünftig weitere regionalökonomische Potenziale für die Region erschließen.
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Ausländische Gastpatienten in deutschen Krankenhäusern nehmen zu – NRW fällt zurück

03.12.2007 — Ausländische Gastpatienten sind für deutsche Krankenhäuser eine Möglichkeit, sich auf eine Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft einzustellen und zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Von 2004 auf 2005 stieg bundesweit die Zahl der ausländischen Gastpatienten von 50.
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Hohe Patientenmobilität ins und im Ruhrgebiet

13.12.2007 — Die Kliniken im Ruhrgebiet ziehen zunehmend Patienten und Kunden auch von außerhalb an. Mit einem Nettogewinn von rund 43.000 Patienten aus NRW ist die Metropole Ruhr längst zur Zuwanderungsregion für Krankenhausleistungen geworden. Das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen hat im Trendreport Klinikwirtschaft Ruhr Daten zur Patientenmobilität ausgewertet, nach denen sich deutliche Wanderungsbewegungen sowohl innerhalb der Ruhr-Region als auch darüber hinaus nachzeichnen lassen.