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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2011

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Ältere Generation finanziell gut aufgestellt

16.08.2011 — Ein großer Teil der älteren Menschen in Deutschland ist finanziell gut aufgestellt. Insbesondere die Hochaltrigen verbuchten in den letzten Jahren Einkommenszugewinne. Allerdings geht die Einkommensschere immer weiter auseinander und das Risiko von Altersarmut besteht nach wie vor, insbesondere für alleinstehende ältere Frauen.
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Neue Technologien in Medizin und Pflege

14.09.2011 — Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) kann nur eine unter vielen technischen und sozialen Komponenten sein, um die Lebensumwelt alter Menschen so zu gestalten, dass ein selbständiges Leben zuhause lange möglich bleibt. Mindestens genauso wichtig sind bauliche Maßnahmen, aber auch die ärztliche Versorgung muss sichergestellt sein.
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Personalia

12.10.2011 — Prof. Dr. Franz Lehner, seit 1990 Präsident des Instituts Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum NRW, nach der Neustrukturierung und Verlagerung des IAT an die Fachhochschule Gelsenkirchen Geschäftsführender Direktor des Instituts zusammen mit PD Dr.
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Der Arzt aus dem Internet

19.10.2011 — Am Computer werden Patienten heute mehr und mehr zu Experten für die eigene Erkrankung. Für gesundheitsinteressierte Bürger ist das Internet inzwischen eine der wichtigsten Informationsquellen. Gesundheitsinformationen in Social Media spielen noch eine untergeordnete Rolle, ihre Bedeutung wird in den nächsten Jahren jedoch deutlich steigen.
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Aktuelle IAT-Studie untersucht medizintechnische Innovationen im NUB-Verfahren

20.10.2011 — Trotz zahlreicher Anträge auf Anerkennung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) gelangt auf diesem Weg nur eine vergleichsweise geringe Zahl medizintechnischer Innovationen in die Praxis. Die Umsetzung in den Versorgungsalltag erfolgt bei den meisten Innovationen relativ langsam, insbesondere komplexe Innovationen werden überwiegend nur in spezialisierten Zentren angewandt.
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International HealthBridges: Die Türkei und die Pflegeversicherung

27.10.2011 — Die fortschreitende Alterung der Gesellschaft und die Frage nach den besten Wegen, den daraus resultierenden Problemen zu begegnen, stellt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern. Einen Workshop zum Erfahrungsaustausch darüber und mögliche Kooperationen zwischen der Türkei, Südkorea und Deutschland organisiert das Institut Arbeit und Technik (IAT / FH Gelsenkirchen) im Rahmen des Medica Media Forums am 19.
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„Mobil nach Schlaganfall“

02.11.2011 — Die Rehabilitation nach dem Schlaganfall steht im Mittelpunkt des Experten-Forums Rhein-Ruhr am 8. November 2011 in Essen. Nach dem erfolgreichen Auftakt in Ostwestfalen-Lippe im Juni 2011 ist die Region Rhein-Ruhr Schauplatz des zweiten Rehaforums Schlaganfall am 8. November im SANAA-Gebäude auf dem Gelände der Zeche Zollverein.
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Schlaganfall im Rhein-Ruhr-Gebiet

08.11.2011 — Der Ballungsraum Rhein-Ruhr verzeichnet mit über 53 000 Schlaganfällen auf über elf Millionen Einwohner im Jahr 2009 besonders hohe Fallzahlen. Allerdings gibt es hier auch ein einzigartiges Netzwerk der Akutversorgung, das mit 27 Stroke-Units allein im Ruhrgebiet und einer hohen Quote an Stroke-Unit Behandlungen hervorragende Bedingungen bietet, die durch eine gute Zusammenarbeit und hohen Innovationsgrad gekennzeichnet sind.
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Für das Ruhrgebiet - aber kritisch

25.11.2011 — Die Führungskräfte des Ruhrgebiets stehen zu ihrer Region, denken dabei aber durchaus kritisch. Sie schätzen die Lebensqualität im Ballungsraum, das Kulturangebot, die Einkaufsmöglichkeiten, die Naherholung. Politik und Verwaltung in der Metropole Ruhr werden weniger positiv gesehen, viele stimmen der Einschätzung zu, dass die wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets durch das Kirchturmdenken der Politik gehemmt werde.
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Soziale Gesundheitswirtschaft: Mehr Gesundheit – Gute Arbeit – Qualitatives Wachstum

28.11.2011 — Das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesundheit neu denken – das will das Konzept der Sozialen Gesundheitswirtschaft, mit dem die dominierende Anbieterorientierung durch mehr Patientenorientierung abgelöst werden soll. Der Mensch steht im Mittelpunkt – sowohl als Patient, der Anspruch auf bestmögliche und sozial gerechte Versorgung hat, als auch als Arbeitskraft, die humane Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung einfordert.