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Bundesweite Kommunalbefragung zur Bedeutung der Produktion in der Stadt

 

 

 

 

 

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Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                                                                                                                                                    

im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) führt das Institut Arbeit und Technik (IAT) aus Gelsenkirchen das Forschungsprojekt „Neue Räume für die Produktive Stadt“ in Kooperation mit dem Labor für urbane Orte und Prozesse aus Stuttgart, der Hochschule Bochum und dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg (IAB) durch. Das Projekt fragt nach der Bedeutung der urbanen Produktion in deutschen Städten und Gemeinden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/exwost/Studien/2020/produktive-stadt/01-start.html

Gerne möchten wir Sie nach Ihre Meinung als kommunale Vertreterinnen und Vertreter aus dem Amt des/der (Ober-)Bürgermeister/in, der Stadtentwicklung/-planung und der Wirtschaftsförderung fragen. Daher möchten wir Sie herzlich einladen, sich an unserer „Bundesweiten Kommunalbefragung zur Bedeutung der Produktion in der Stadt“ zu beteiligen.

Die Umfrage wird etwa 30 Minuten in Anspruch nehmen. Fragen, die mit Sternchen (*) gekennzeichnet sind, stellen Pflichtfragen dar. Scheuen Sie sich nicht davor, "keine Angabe" zu wählen. Mehrfache Rückmeldungen aus einer Kommune sind möglich. Die Teilnahme an der Umfrage ist bis 29. April 2022 möglich.

Dieser Fragebogen gliedert sich in vier Abschnitte:

A. Allgemeiner Hintergrund zu Industrie und Produktion in Ihrer Stadt

B. Bedeutung der urbanen Produktion in Ihrer Stadt

C. Strategien und Maßnahmen zur Förderung urbaner Produktion

D. Angaben zu Ihrer Kommune

Sie können mit den Buttons "Zurück" und "Weiter" zwischen den Bereichen in der Umfrage navigieren, jedoch nicht über den "Zurückpfeil" in der Browserleiste. Den Fragebogen können Sie bei Bedarf vorab unter folgendem Link abrufen und ggf. ausdrucken, bevor Sie Ihn online ausfüllen: https://www.iat.eu/media/bbsr_bundesweite-kommunalbefragung-zur-produktion-in-der-stadt_komplett.pdf


Unsere Definitionen zu produktive Stadt & urbane Produktion

Die produktive Stadt verfolgt das Ziel, Nutzungsmischung unter Einbeziehung von produzierendem Gewerbe zu schaffen.

Unter produzierendem Gewerbe verstehen wir in diesem Kontext sowohl Industrie, Manufakturen, Handwerks-, Reparatur- als auch landwirtschaftliche Betriebe, die materielle Waren und Güter ver- oder bearbeiten (entspricht dem primären und sekundären Wirtschaftssektor).

Unter urbaner Produktion fassen wir das produzierende Gewerbe, welches sich in der Nähe zu Wohnstandorten und/oder nutzungsgemischten Siedlungsstrukturen befindet. Urbane Produktion ist somit ein Teil der produktiven Stadt. Erscheinungsformen urbaner Produktion können urbane Fabriken, urbane Manufakturen und urbane Landwirtschaft sein. Beispiele werden in Abschnitt B genannt.


Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Meyer i.A. des Projektkonsortiums

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Datenschutzhinweis: Unsere Umfrage soll anonymisiert ohne Personenbezug durchgeführt werden. Sie haben jedoch die Möglichkeit, uns den Namen Ihrer Kommune sowie Ihre Funktion und Tätigkeit mitzuteilen. Dadurch kann ggf. ein Personenbezug hergestellt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Sie uns Ihre E-Mail-Adresse mitteilen. Die entsprechenden Fragen sind freiwillig und keine Pflichtfragen. Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur dann, wenn Sie uns diese ausdrücklich freiwillig mitteilen. Die Rechtsgrundlage ist dann Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Wir geben Ihre Daten nicht weiter, sie werden nur am IAT im Auftrag des BBSR verarbeitet. Die aggregierten Ergebnisse der Umfrage lassen keinen Rückschluss auf Ihre Person zu. Die personenbezogenen Daten werden für die Auswertung der Studie 6 Monate aufbewahrt, danach noch weitere 12 Monate und anschließend gelöscht. 

 
In dieser Umfrage sind 36 Fragen enthalten.